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vor 5 Jahren

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Musikreise Hamburg mit

Musikreise Hamburg mit Lübeck Direktflug & Twerenbold-Bus vor Ort Sofort-Preis-Rabatt: bis Fr. 195.– sparen! 5 Tage ab Fr. 1775.– Die Höhepunkte Ihrer Reise Zentral ✔ gelegenes Luxushotel in Hamburg Konzert ✔ in der Elbphilharmonie Fak. ✔ Musical Mary Poppins Ihr Reiseprogramm Ihr Musikprogramm Staatsoper Hamburg «La Traviata» Oper von Giuseppe Verdi Stage Theater Hamburg «Mary Poppins» Musical von Disney und Cameron Mackintosh basiert auf der Romanvorlage von P.L. Travers (fakultativ, Vorausbuchung notwendig) Elbphilharmonie Hamburg Konzert der Symphoniker Hamburg «Violinkonzert Nr. 3» von W. A. Mozart «Symphonie Nr. 7» von A. Bruckner Solist: Guy Braunstein 1. Tag: Hinflug Zürich–Hamburg. Individuelle Anreise zum Flughafen Zürich und Direktflug mit Swiss nach Hamburg. Wir unternehmen eine Hafenrundfahrt und bestaunen die Ozeanriesen. Frühes Abendessen in einem lokalen Restaurant. Anschliessend erwartet uns die Oper «La Traviata» in der Staatsoper Hamburg. 2. Tag: Ausflug nach Lübeck. Ausflug nach Lübeck. Auf einer geführten Besichtigung lernen wir die «Stadt der sieben Türme» mit ihren zahlreichen Sehenswürdigkeiten kennen. Individuelles Mittagessen in Lübeck und individuelles Abendessen in Hamburg. 3. Tag: Auswanderermuseum, fak. Musical Mary Poppins. Besichtigung des Auswanderermuseums Ballinstadt, das an der Stelle der früheren Auswandererhallen errichtet wurde. Am Abend besteht die Möglichkeit, das international ausgezeichnete Broadway Musical «Mary Poppins» zu besuchen. Das Musical erzählt in einer mitreissenden Inszenierung die phantastische Geschichte des berühmtesten Kindermädchens der Welt. 4. Tag: Fak. Stadtrundfahrt Hamburg. Fak. Stadtrundfahrt am Vormittag. Wir sehen die wichtigsten Sehenswürdigkeiten wie die Speicherstadt, den Michel und die Reeperbahn und geniessen den wunderschönen Blick über die Binnenalster. Fak. Abendessen in einem lokalen Restaurant. Heute steht der Höhepunkt unserer Reise auf dem Programm: das Konzert der Symphoniker Hamburg in der Elbphilharmonie. 5. Tag: Rückflug Hamburg–Zürich. Nach einem individuellen Mittagessen fahren wir zum Flughafen. Direktflug mit Swiss nach Zürich und individuelle Heimreise. Ihr Hotel Wir wohnen vier Nächte im zentral gelegenen Luxushotel Grand Elysee oder The Fontenay T- UUUUU (off. Kat. *****) in Hamburg. Die elegant eingerichteten und geräumigen Zimmer in beiden Luxushotels verfügen über grosszügige Badezimmer mit Dusche oder Bad, Haartrockner, TV, Safe, Schreibtisch und Sessel/Sofa. Weitere Einrichtungen: Restaurants, Bars, Spa-Bereich mit Beautyanwendungen (gegen Gebühr). Reisedatum 2019 (Sa – Mi) 16.03.–20.03. Unsere Leistungen · Flug mit Swiss in Economy-Klasse · Alle Flugnebenkosten (Wert Fr. 101) · Fahrt mit Komfortklasse-Bus ab/bis Hamburg · Unterkunft im Luxushotel in Hamburg · Mahlzeiten: – 4 x Frühstücksbuffet – 1 x Abendessen in lokalem Restaurant (1. Tag) · Ausflüge, Eintritte, Besichtigungen gem. Programm (ausg. fak. Ausflug und Abendessen 4. Tag) · Kartenpaket: – Staatsoper Kat. 3 – Elbphilharmonie Kat. 1 · Audio-System auf Rundgängen · Erfahrener Reisechauffeur ab/bis Hamburg Pro Person im DZ Katalog-Preis* Sofort-Preis 5 Tage gemäss Programm 1970 1775 Doppel zur Alleinbenutzung 570 Nicht inbegriffen Fak. Stadtführung Hamburg 29 Fak. Abendessen in lokalem Restaurant (4. Tag) 69 Kartenzuschläge: – Kat. 2 (Staatsoper) 20 – Kat. 1 (Staatsoper) 35 Fak. Musical Mary Poppins – Kat. 2 125 – Kat. 1 145 So fliegen Sie Direktflug mit Swiss Zürich–Hamburg–Zürich in Economy-Klasse. Reisedauer pro Weg 1h 35min. Winterreisen 2018/19 Ausgabe August 2018 Sofort buchen und min. 10% sparen! Nicht inbegriffen: Annullierungskosten- & Assistance-Versicherung, Auftragspauschale (entfällt bei Online-Buchung). * KATALOG-PREIS: Zuschlag 10% auf den Sofort-Preis, bei starker Nachfrage und 1 Monat vor Abreise. null null imfhamb Musikreisen zur Elbphilharmonie • M i t B u s , S c h i f o d e r F l u g Festtags-Flussreisen • Weihnachts- und Neujahrsflussreisen mit der Exce lence Flotte Adventsreisen • Mit Königsklasse-Bus Festtagsreisen • Weihnachten und Silvester mit Königsklasse-Bus oder Flug Winterreisen • Mit Königsklasse-Bus Twerenbold Reisen AG – Buchungszentrale Im Steiacher 1 5406 Baden-Rütihof info@twerenbold.ch Twerenbold Reisewelt – unser Reisebüro in Baden Telefon 056 204 33 00 info@twerenbold-reisewelt.ch Jetzt buchen: 056 484 84 84 www.twerenbold.ch Jetzt buchen & informieren www.twerenbold.ch oder 056 484 84 84 Im Steiacher 1, 5406 Baden-Rütihof

cover / INTERVIEW «ICH BIN EIN RESTAURANT-JUNKIE! » Sie war die erste Restaurantkritikerin der «New York Times» und dokumentiert heute, mit 92 Jahren, ihre Erfahrungen via Twitter und einem eigenen Podcast: Mimi Sheraton im Interview über gute Noten, schlechte Verlierer und die Frage, ob ein Gourmet-Kritiker auch kochen können muss. INTERVIEW ANGELIKA AHRENS Falstaff Machen wir eine Zeitreise zurück, zu Ihren Anfangsjahren bei der «New York Times». Wie war das? SHERATON Es war himmlisch! Ich habe es geliebt, in Restaurants zu gehen – und die «New York Times» hat dafür bezahlt. Außerdem habe ich ja auch noch für das «Time»-Magazin, den «Condé Nast Traveller» und die «Village Voice» getestet. Ich bin einfach ein Restaurant-Junkie. Wie oft gehen Sie heute noch in Restaurants, um zu testen? Ich würde sagen, ich esse drei bis vier Mal die Woche auswärts. Lunch oder Abendessen, manchmal in der Umgebung. Letzte Woche bin ich in drei neue Restaurants gegangen: «Simon & the Whale», «Frenchette» und «La Mercerie». New York hat eine unglaubliche Restaurantdichte: Der Wettbewerb ist hart … Eines der Probleme der Restaurants ist es, dass es so viele neue gibt, und die bekommen die Aufmerksamkeit. Über sie wird geschrieben und die Leute vergessen einfach, dass sie wieder die alten Restaurants besuchen. Diejenigen, die es schon länger gibt, haben es wirklich nicht leicht. Manchmal sind die alten aber besser als die neuen. Waren Sie schon immer ein Food-Junkie? Ich glaube, ich bin als Food-Junkie aufgewachsen. Mein Vater war im Lebensmittel-Business, im Grosshan- Magic Moments: Der legendäre Schriftzug der «NY Times» prangt seit 2007 am Office Tower in der Eighth Avenue. Sheraton (oben mit den Star köchen Corey Lee und Thomas Keller, links mit Alain Sail hac) schrieb ihre Kritiken noch in der Redaktion in der 229 West 43rd. del und der Produktion. Wenn er nach Hause gekommen ist, hat er darüber gesprochen, wo die besten Früchte herkommen und woher das beste Gemüse. Meine Mutter war eine sehr gute, ehrgeizige Köchin. Meine Eltern sind auch viel essen gegangen, oft haben sie mich mitgenommen. So habe ich meine Liebe zu Restaurants entdeckt. Wie hat sich Ihr Leben geändert, als Sie Restaurantkritikerin geworden sind? 1983 war das letzte Jahr, in dem ich ständig als Restaurantkritikerin unterwegs war. In diesem Jahr habe ich ganze fünf Mal zu Hause gegessen: Weihnachten, Neujahr, Ostern, Muttertag und am Geburtstag meines Mannes. Sonst war ich jeden Tag unterwegs. Es war auch stressig, weil du etwas Gutes schreiben musstest. Wenn es schlecht war, wolltest du zumindest etwas Gutes finden. Die Regel der «New York Times» war, dass du zumindest drei Mal in ein Restaurant gegangen bist, bevor du eine Kritik da - rüber geschrieben hast. Ich bin meist öfter gegangen. Wenn die Speisekarte gross war und sich geändert hat, bin ich immer wieder hingegangen, bis ich mir wirklich sicher war. Und zwar wie oft? Manchmal acht Mal. Und dann bin ich natürlich auch gereist – Italien, Frankreich, … Müssen Restaurantkritiker kochen können? Nein, überhaupt nicht. Sie sollten aber wissen, wie Essen schmecken soll, und zumindest ein wenig Ahnung davon haben, wie es gemacht wird. 80 falstaff okt–nov 2018

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