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einfach kochen • TIERWOHL Verbesserte Produktionsbedingungen für Tiere und Bäuerinnen und Bauern stehen im Fokus der Tierwohl Initiative FairHOF von HOFER. » Bestes Futter, ein respektvoller Umgang mit den Tieren und eine besonders artgerechte Haltung garantieren uns die besondere Qualität unserer Freilandeier.« Wolfgang und Sandra Mayr FairHOF Familie Mayr Pyhrn-Priel Region, Oberösterreich Um die Bedingungen in der konventionellen Schweinemast für Tiere sowie für Bäuerinnen und Bauern zu verbessern, rief HOFER gemeinsam mit dem Fleischverarbeiter Hütthaler im Jahr 2017 die Initiative FairHOF ins Leben. Und setzt damit seit sechs Jahren wichtige Schritte in Richtung Fairness in der konventionellen Tierhaltung. Mit FairHOF möchte HOFER jedoch nicht nur die Produktionsbedingungen für Tiere – gemäß dem Standard »Tierwohl verbessert« der Gesellschaft !Zukunft Tierwohl! – verbessern, sondern auch die regionale Landwirtschaft stärken. Dabei legt der Diskonter großen Wert auf langfristige Partnerschaften und auf die Bezahlung von fairen Preisen an die mittlerweile rund 150 am Projekt beteiligten Bäuerinnen und Bauern. Der Mehraufwand für die erhöhten Umwelt- und Tierschutzauflagen wird mit entsprechenden Aufschlägen und langfristigen Verträgen sowie Abnahmegarantien entlohnt. »Wichtig ist für uns die langfristige und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Bäuerinnen und Bauern aus der Region, die als Lieferanten für unseren hauseigenen Schlachthof nach Tierwohl-Grundsätzen tätig sind«, betont Florian Hütthaler, der die Tiere in seinem Betrieb verarbeitet. Denn nur wenn eine optimale Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier geschaffen wird, kann auch eine höhere Qualität für die Fleisch-, Wurst-, und Schinkenprodukte garantiert werden, ist er überzeugt. DAS TIERWOHL STEHT AN ERSTER STELLE Mit der Initiative FairHOF wurden vor allem die Lebensbedingungen der Tiere verbessert. Schweinen steht um 100 Prozent mehr Platz als gesetzlich vorgeschrieben und Auslauf ins Freie zur Verfügung. Das garantiert gentechnikfreie Futter stammt zum überwiegenden Teil vom eigenen Hof der FairHOF-Bäuerinnen und -Bauern, ausnahmslos jedoch aus Europa. Fress- und Liegeplätze bei Kühen und Schweinen sind getrennt. Da das Tierwohl bei FairHOF an erster Stelle steht, sind auch schmerzhafte Eingriffe bei den Tieren verboten und die Transportdauer zum Schlachthof darf bei Kü- Fotos: beigestellt 80 HOFER
hen und Schweinen maximal vier Stunden betragen, wobei meist eine Stunde Fahrzeit bzw. 50 km Entfernung nicht überschritten werden. Bei der Verarbeitung wird der Nose-to- Tail-Ansatz gelebt. Dabei werden nahezu alle Teile der geschlachteten Tiere zu wertvollen Lebensmitteln verwertet. Mittlerweile wurden diese hohen Ansprüche an das Tierwohl für alle weiteren Tierarten übernommen und adaptiert. VON 14 AUF MEHR ALS 80 PRODUKTE IN SECHS JAHREN In den letzten sechs Jahren wurde das Sortiment der Tierwohl-Eigenmarke FairHOF laufend erweitert und die Produktionsbedingungen immer weiter verbessert. So umfasst das Sortiment der Tierwohl-Eigenmarke mittlerweile mehr als 80 verschiedene FairHOF Artikel aus Österreich. Neben den Schweine- und Rindfleischprodukten wurde das Sortiment außerdem um Geflügel- und Molkereiprodukte erweitert. Zudem finden HOFER Kundinnen und Kunden unter der Tierwohl-Eigenmarke FairHOF nur » Nur durch den Kauf hochwertiger Produkte wird den Landwirten die Möglichkeit gegeben, die Haltung der Tiere stetig zu verbessern.« Stefan Radinger FairHOF Familie Radinger Wartberg an der Krems, Oberösterreich noch Eier aus Freilandhaltung. Für die Konsumentinnen und Konsumenten bedeutet das ein gutes Gefühl beim Genuss tierischer Produkte, und für die Tiere verbesserte Lebens- und Haltungsbedingungen, unter anderem haben Fair- HOF-Hühner um 20 Prozent mehr Platz im Stall als ihre Artgenossen in der konventionellen Landwirtschaft und gentechnikfreies Futter, insbesondere Soja aus Europa. Das FairHOF-Geflügel wird zu 100 Prozent in Österreich aufgezogen, gemästet, geschlachtet und auch verarbeitet. Damit die Tiere keinem zusätzlichen Stress ausgesetzt sind, darf die Transportdauer zum Schlachthof bei Hühnern fünf und bei Puten sechs Stunden nicht überschreiten. Strenge Richtlinien sorgen dafür, dass die Tiere auch bei der Schlachtung nach höchsten Tierwohl-Standards behandelt werden. Darüber hinaus werden durch die Bruderhahn-Initiative für die gesamte FairHOF-Eierproduktion keine männlichen Küken getötet. Stattdessen werden diese wie alle FairHOF- Tiere nach dem Standard »Tierwohl verbessert« aufgezogen. < HOFER 81
AUSGABE FRÜHLING/ SOMMER 2023 DAS
einfach kochen · EDITORIAL Herausg
INHALT AUSGABE FRÜHLING/SOMMER 202
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