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ezepte / TIPPS & TRICKS KEKSE BACKEN Ein paar Ratschläge für all jene, die gerade keine Oma zum Keksebacken dabeihaben. Rasten lassen Ein bisschen Ruhezeit im Kühlschrank tut vielen Keksteigen sehr gut – es verbessert die Konsistenz und gibt den Aromen Zeit, durchzuziehen. Nehmen Sie den Teig am besten ein paar Minuten vor dem Weiterverarbeiten aus dem Kühlschrank, damit er sich wieder etwas erwärmen und geschmeidig werden kann. Ein Blech nach dem anderen Wenn Sie es nicht eilig haben, schieben Sie am besten immer nur ein Blech mit Keksen in den Ofen, und zwar auf die mittlere Schiene – das sorgt dafür, dass die Kekse möglichst gleichmäßig garen. Auch das Wenden des Blechs nach der Hälfte der Backzeit kann helfen. Wohltemperiert Gut gelagert In einer Keksdose und mit Backpapier zwischen den einzelnen Lagen gelagert halten Kekse deutlich länger, als man denkt – sechs Wochen sind meist überhaupt kein Problem. Vorausgesetzt, dass sie nicht gefunden und vorher aufgegessen werden. Mehr über Kekse online unter: falstaff.at Butter und Eier, die kühlschrankkalt sind, lassen sich nicht so gut verarbeiten. Es zahlt sich also aus, ein wenig vorauszuplanen und sie sanft auf Zimmertemperatur kommen zu lassen – im Notfall kann auch mit einem warmen Backrohr nachgeholfen werden. Achtung: Gilt natürlich nicht für Teige, in denen das Rezept explizit kalte Butter verlangt! Illustration: Clara Böhler 42 falstaff
TOPPITS® LINZER AUGEN Die kreisförmigen, feinen Backwaren aus Linzer Teig mit einer dünnen Schicht Ribiselmarmelade sind ein fixer Bestandteil des Weihnachtsgebäcks. ADVERTORIAL Fotos: beigestellt ZUTATEN FÜR CA. 20–25 STÜCK Für den Teig 150 g eiskalte Butter, gewürfelt 250 g Mehl, gesiebt 100 g Mandeln, geschält und gemahlen 150 g Staubzucker 1 Prise Zimt 1 Prise Nelken 1 Ei Für die Fülle 200 ml Ribiselgelee 1 EL Vogelbeerbrand oder Obstler Staubzucker zum Bestäuben ZUBEREITUNG (35 MIN + 1,5 STUNDEN TEIGRUHE) 1. Für den Teig die eiskalte, vorab gewürfelte Butter rasch mit den übrigen Zutaten verkneten. Den Teig zu einer Kugel formen, in Toppits © Frischhaltefolie wickeln und mindestens eine Stunde im Kühlschrank rasten lassen. 2. Vor dem Auswalken den Teig wieder auf Zimmertemperatur kommen lassen (ca. 30 Minuten). Das Backrohr auf 180 °C vorheizen und mehrere Backbleche mit Toppits © Backpapier mit rutschfester Unterseite belegen. 3. Den Teig ca. 3 Millimeter dick auf Toppits © Backpapier ausrollen und mit dem Linzer-Ausstecher Linzer Augen ausstechen – jeweils einen Boden ohne Löcher und ein Oberteil mit Löchern. Ob Linzer-Ausstecher mit einem oder drei Augen verwendet werden, ist Geschmackssache. Vorsichtig auf die Bleche geben und diese vor dem Backen nach Möglichkeit nochmals durchkühlen – so verläuft der fragile Teig beim Backen nicht. 4. Die Bleche nacheinander auf der untersten Schiene des Backrohrs für ca. 10 Minuten backen, bis die Ränder gerade zart goldbraun sind. 5. Für die Füllung das Gelee mit einem Schuss Vogelbeerbrand glatt rühren – leicht erwärmen, damit sie sich besser verstreichen lässt. Die Kekskomponenten etwas abkühlen lassen, die Oberseite mit Staubzucker bestäuben. 6. Auf die Unterseite das Gelee streichen und vorsichtig die Oberseite daraufsetzen. Linzeraugen bei Zimmertemperatur etwas trocknen lassen und in eine Blechdose schlichten – am besten mit Schichten von Backpapier dazwischen. Kühl und dunkel lagern. INFO Weitere Informationen unter toppits.at falstaff 43
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