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Rezepte Special Österreich 05/2023

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ezepte / TIPPS & TRICKS

ezepte / TIPPS & TRICKS PALATSCHINKEN Klar, eine Palatschinke ist schnell einmal gut – für Perfektion am Teller braucht es aber ein bisserl mehr als nur Augenmaß. Sechs Tipps für Anfänger und Fortgeschrittene, die Ihr Palatschinken-Game auf ein neues Level heben werden. Rasten lassen! Wenn der Teig für die Palatschinken ein wenig rasten darf – irgendwas zwischen 30 Minuten und ein paar Stunden –, wird die Konsistenz merkbar besser und der Geschmack intensiver. Über Nacht gerastet schmeckt er überhaupt am kräftigsten. Nicht am Ei sparen Ei macht die Palatschinke flaumig, vor allem extra Eigelb macht den Teig wegen des erhöhten Fettanteils mürber. Im Zweifel also lieber noch ein Ei in den Teig kippen. Die Milchmenge Zu viel Milch (im Verhältnis zu Mehl und Ei) kann die Palatschinke breiig machen, zu wenig und der Teig wird zäh – das richtige Mittelmaß ist hier entscheidend. Etwas mehr als doppelt so viel Milch wie Mehl (nach Gewicht) hat sich bewährt. Mineralwasser bringt nichts Es ist eine alte Küchenmär, dass prickelndes Mineralwasser im Teig Palatschinken flaumiger werden lässt. Viele Versuche haben gezeigt: Das stimmt nicht. Lieber selber trinken. A aufg’wärmte G’schicht Palatschinken lassen sich wunderbar vorbacken und dann ohne Qualitätsverlust später à la minute aufwärmen – sogar in der Mikrowelle. Restlessen Genauso wie mit Ravioli lassen sich mit Palatschinken Fleischoder Gemüsereste in eine wunderbare Mahlzeit verwandeln. Einfach füllen, backen und je nach Lust/ Laune/Essensrest Käse, Kräuter oder Sauerrahm dazu. Mehr über Palatschinken online unter: falstaff.at Foto: Shutterstock 30 falstaff

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