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vor 1 Jahr

Rezepte Special Österreich 04/2023

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ezepte / VENEDIG < nicht

ezepte / VENEDIG < nicht sofort sicht-, aber gleich hörbar, schnattern Gänse und gackern Hühner. Das Restaurant liegt fast versteckt in dieser üppigen Pracht, ein niedriger, einstöckiger Bungalow mit verglasten Wänden. Der Name kommt von den prächtigen bunten Fliesen am Boden. Gemeinsam mit den vielen Pflanzen und dem Licht verleihen sie dem Speisesaal den Charme eines tropischen Gewächshauses. Das Essen ist auf den ersten Blick simpel, beim ersten Bissen raffiniert. Die Speisekarte wird bestimmt von dem, was hier wächst und was die Köche jeden Tag vor dem Service ernten: jede Menge frisches Gemüse und Kräuter plus all die Köstlichkeiten, die die lokalen Fischer aus der Lagune holen. Je nach Jahreszeit gibt es ein Risotto mit ganz jungen Erbsen, Favabohnen-Ravioli mit Kaninchenragout oder einen fast barock üppigen Mangold, Basilikum und Zucchiniblüten sind nur ein paar der vielen Köstlichkeiten, die ein paar Meter von den Tischen des »Le Cementine« entfernt sprießen. Salat mit Zucchini, Fenchel, frischen Kräutern und Ricottacreme. Dazu kommen Veneto-Klassiker: geschmorte Schnecken, Bacalao-Creme und in der Saison frittierte Moeche, die berühmten Krebse der Lagune, die zweimal im Jahr ihre harte Schale abwerfen und dann köstlich knusprig gebacken werden können. Fast das ganze Jahr hingegen werden exquisite rote Garnelen und Triglie, köstliche Streifenbarben, serviert. Mit dem Auto erreicht man das »Le Cementine« von Venedig aus in einer knappen Stunde. Am besten kommt man hier mit dem Boot an, an einer eigenen Anlegestelle am nahen kleinen Kanal. Von Venedig dauert die Fahrt gerade einmal zwanzig Minuten durch die wunderschöne Lagunenlandschaft – und danach schmecken die Köstlichkeiten der Gegend gleich noch einmal so gut. Für die, die es einfach nicht dorthin schaffen, hat uns »Le Cementine«-Küchenchef Mattia Ercolino sechs wunderbare spätsommerliche Rezepte verraten, die auch zu Hause und ohne venezianische Zutaten gelingen. Wir präsentieren sie auf den kommenden Seiten. < »Le Cementine«- Küchenchef Mattia Ercolino im prächtigen Speisesaal, der ein wenig an ein tropisches Gewächshaus erinnert. Die prächtigen bunten Fliesen am Boden geben dem Lokal übrigens seinen Namen. Fotos: Ian Ehm, beigestellt 46 falstaff

ANZEIGE EINE ERFRISCHENDE FAMILIEN GESCHICHTE Seit 1978 braut die in Familienbesitz befindliche Privatbrauerei Egger mit Leidenschaft, Qualität und technischer Perfektion das genussvolle Egger Bier. Das Sortiment reicht vom klassisch-herben Märzenbier über den fruchtigen Zitrus Radler bis hin zum alkoholfreien Premiumbier. 100 % KLIMANEUTRAL GEBRAUT Seit 2017 wird die Produktion zu 100 % mit regenerativen Energieträgern abgedeckt – vornehmlich durch das hauseigene Biomasse-Kraftwerk und den Zukauf von Ökostrom. Daher haben alle Biere das Qualitätssiegel „KLIMANEUTRAL GEBRAUT“. AUSGEZEICHNETER GESCHMACK Bereits zum fünften Mal in Folge reüssierte unser Märzen bei der Falstaff Bier Trophy: Heuer konnte es sich gegen viele namhafte in- und ausländische Brauereien durchsetzen – 93 Punkte und damit das Prädikat „ausgezeichnet“ führten zum Sieg. GEBRAUT NACH DEM REINHEITSGEBOT Das Reinheitsgebot von 1516 steht für die Bewahrung einer althergebrachten Handwerkstechnik und gilt zugleich als älteste, heute noch gültige lebensmittelrechtliche Vorschrift der Welt. Die Privatbrauerei Egger fühlt sich dieser verpflichtet und braut deshalb wie eh und je nur mit Hopfen, Wasser und Gerstenmalz! EGGER NUR BESTE ROHSTOFFE Für das Egger Bier werden nur hochwertige Rohstoffe verwendet: Wasser, welches aus dem eigenen Brunnen entnommen wird, erntefrische Braugerste, die ca. 6 Wochen lang gelagert wird und bester Hopfen für die Geschmacksprägung – von mild hopfenblumig bis feinherb. DIE GANZE VIELFALT Vom vollmundigen Märzen-Klassiker über den sommerfrischen Zitrus-Radler bis zum alkoholfreien Biergenuss für Zischendurch. egger-bier.at

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