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Damals und heute: Škoda- Geschäftsführer Max Egger mit dem Škoda Favorit und dem neuen Škoda Enyaq Coupé RS iV. AUF DER ÜBERHOLSPUR Vor 30 Jahren begann Škoda seine Erfolgsgeschichte in Österreich. Dank Elektrifizierung, Digitalisierung, Nachhaltigkeit ist Škoda zukunftsfit für die Dekade der Transformation. Am 1. Juli 1992 startete Škoda Österreich mit damals acht Mitarbeitern das operative Geschäft. Unter dem Motto »Mut kann man nicht kaufen« übernahm Max Egger als Geschäftsführer von Škoda Österreich, damals Intercar, die Importeursagenden für Österreich und legte den Grundstein für die Erfolgsgeschichte. »Die Begeisterung für die Marke ist seit 30 Jahren ungebrochen. Sowohl seitens der Kundinnen und Kunden als auch bei jenen, die täglich für die Marke arbeiten, angefangen vom Handel über den Importeur bis hin zum Stammwerk,« betont Max Egger. Die Kernkompetenzen von Škoda haben sich in den vergangenen 30 Jahren in Österreich etabliert und der Marke ein unverwechselbares, klares Profil verliehen. Ein hervorragendes Preis-Wert-Verhältnis, eine markante Designsprache, clevere Details sowie »Human Touch« (der Mensch im Mittelpunkt) sind Werte, die den Charakter der Marke widerspiegeln. »Kaum eine Marke ist so klar positioniert wie Škoda. Man versteht die Marke und findet sie sympathisch.«, so Škoda-Geschäfts führer Max Egger. Zu einem 30-jährigen Jubiläum darf 70 falstaff
Š KODA ADVERTORIAL Fotos: © Christian Houdek; Škoda Auto; Lena Staal; Foodstyling: Gitte Jakobsen auch eine entsprechende kulinarische Begleitung nicht fehlen. Das Geburtstagsmenü von Škoda besteht aus typisch tschechischen Gerichten mit großer Tradition. Wie zum Beispiel dem Böhmischen Rindsbraten mit Wurzelrahmsauce als Hauptgericht, zu dem am besten herrlich flaumige Serviettenknödel gereicht werden. DIE ZUKUNFT STARTET JETZT Mit dem Škoda Enyaq iV startete Škoda im Jahr 2021 fulminant in die Welt der E-Mobilität: Der Enyaq iV ist seit seiner Markteinführung vor einem Jahr zum Bestseller avanciert. Das kürzlich präsentierte Enyaq Coupé iV zählt zu den emotionalsten Fahrzeugen der Marke. Das Enyaq Coupé RS iV ist die stärkste RS-Version im Portfolio. Ab 21. Oktober ist das neue Enyaq Coupé RS iV bei allen Škoda-Hän d- lern erhältlich. INFO Weitere Informationen unter skoda.at Heni blam qui beriorepra nobitaq uibusandi commodi sequis iliquia conet es molorum fugiand aectia sumquos aut ea vellam ea cor ZUTATEN (FÜR 6 PEROSNEN) as ipsam untori • 2 kg Rindfleisch, aus der Hüfte • 200 g fetter ungeräucherter Speck zum Spicken, ca. 10 cm lange Streifen (ca. 1 cm Kantenmaß) • 110 g Schmalz • 2 große Karotten, grob gewürfelt • 4 Scheiben Staudensellerie, grob gewürfelt • 4 mittelgroße Zwiebeln, grob gewürfelt • 4 Lorbeerblätter • 16 Pfefferkörner • 15 Wacholderbeeren • ½ Teelöffel getrockneter Thymian • 2 Teelöffel scharfer Senf • 500 ml Obers • 2 Esslöffel Mehl • 8 Teelöffel Preiselbeerkonfitüre • 1 l Rinderbrühe • Zitronensaft nach Bedarf ZUBEREITUNG BÖHMISCHER RINDSBRATEN »Svíčková na smetaně« in Wurzelrahm – Speckstreifen im Gefrierschrank einfrieren. Das Fleisch parieren und mit Hilfe einer Spicknadel gleichmäßig mit dem Speck spicken. Fleisch gut mit Salz und Pfeffer würzen und im heißen Schmalz in einem Bräter rundherum anbraten. Das Fleisch herausnehmen, das Gemüse in den Bräter geben, ebenfalls anbraten, dann alle Gewürze zugeben. – Das Fleisch wieder hineinlegen und mit der Rinderbrühe aufgießen. Zugedeckt im auf 180 °C vorgeheizten Ofen etwa 1 Stunde schmoren. Die Flüssigkeit immer wieder über das Fleisch gießen und zweimal wenden. – Fleisch herausheben und warm stellen. Soße und Gemüse mit Mehl bestäuben, umrühren und kurz aufkochen lassen. Mit ein wenig Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen. Lorbeerblätter entfernen, Senf dazu geben, mit dem Stabmixer pürieren und Sauce durch ein Sieb streichen. Obers zugeben, abschmecken und noch einmal kurz aufkochen lassen. – Das Fleisch in Scheiben schneiden, in die Sauce geben und mit Preiselbeeren garnieren. Mit böhmischen oderServiettenknödeln servieren. Stromverbrauch: 16,7–21,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen: 0 g/km falstaff 71
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