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ezepte / ZUCHTPILZE 48 falstaff
GEBRATENE SHIITAKE-PILZE mit Paradeisern und Ingwer Für 3–4 Personen ZUBEREITUNGSZEIT: 30 MINUTEN SCHWIERIGKEITSGRAD: ••◦◦◦ Shiitake sind die Umamibomben unter den Zuchtpilzen und stehen dementsprechend hoch im Kurs. Sie stammen zwar aus Japan, schmecken aber auch in hiesigen Rezepten ganz vorzüglich! ZUTATEN • 4 lange Paradeiser (San Marzano) • 400 g Shiitake-Pilze ohne Stiele • 2 Knoblauchzehen • 4 Frühlingszwiebeln • 2 milde rote Pfefferoni • 30 g feine Ingwerscheiben • 2 EL Olivenöl • ½ TL Sesamöl • 1 TL brauner Zucker • 1 TL helle Sojasauce • 2 EL Shaoxing-Wein (Aus dem Asiashop oder als Alternative: Sherry) • Salz, Pfeffer ZUBEREITUNG – Die Paradeiser kurz in kochendem Wasser blanchieren und sofort in kaltem Wasser abschrecken. – Die Haut abziehen und die Paradeiser der Länge nach in Spalten schneiden. – Die Shiitake-Pilze in ca. 4 Millimeter dicke Scheiben schneiden, den Knoblauch in feine Scheiben schneiden und die Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren und in ca. 4 Zentimeter lange Stifte schneiden. – Die Pfefferoni in feine Scheiben schneiden. – Die Shiitake-Pilze in Olivenöl und Sesamöl in einer Pfanne oder in einem Wok anbraten, Knoblauch, Ingwer, Pfefferonischeiben, Frühlingszwiebeln und die Paradeiserspalten zufügen und durchschwenken. Mit Zucker leicht karamellisieren, mit Sojasauce und Shaoxing-Wein ablöschen. – Mit Salz und Pfeffer abschmecken. VOM BÜRO IN DIE LANDWIRTSCHAFT »Unsere Leidenschaft ist für d’ Fisch.« ADVERTORIAL Fotos: © David Pomberger Frisches Quell- und Gebirgswasser, welches zwischen Gippel und Göller ins Tal schießt und nur wenige Kilometer entfernt die Fischzuchtanlage vom Thorhof durchströmt, ist die Grundlage eines erfolgreichen Jungunternehmerpaars in Hohenberg. Mitten in der Natur haben Marlene und Christian Kirchmayer vor drei Jahren begonnen, Fische in bester Qualität zu züchten. 1.000 Liter frisches, kühles Gebirgswasser pro Sekunde speisen die beiden 100 Meter langen, sechs Meter breiten und zwei Meter tiefen Fließkanäle. Durch die Reinheit des Wassers und die stetig niedrige Temperatur von durchschnittlich sieben bis zehn Grad Celsius sowie die hohe Durchflussmenge schaffen sie perfekte Bedingungen für langsames und natürliches Wachstum. Sie ziehen die Fische vom Ei weg bis zum fertigen Speisefisch direkt in den eigenen Gewässern groß. Somit gewährleisten sie frische Produkte in höchster Qualität. Von Mariazell bis Wien werden die Fische INFO Weitere Informationen zum Familienbetrieb und zu den Produkten: thorhof.at an ausgewählte Einzelhandelsläden und an die Gastronomie vermarktet. Sie werden in der eigenen Manufaktur direkt am Hof von Hand verarbeitet und veredelt. Das Angebot reicht vom frischen Saiblingsfilet, kalt und warm geräucherten Filets bis zur gebeizten Lachsforelle. Saisonal wird auch Saiblingskaviar hergestellt. Die hervorragende Qualität wurde bereits von vielen Spitzenköchen gelobt. Nachhaltigkeit bedeutet für sie, die heimischen Ressourcen zu nutzen, wie sie ihnen von der Natur zur Verfügung gestellt werden. Sie entnehmen dem Bach kein zusätzliches Wasser, sondern verwenden das Wasser aus einem Kraftwerkstollen. Die Wertschöpfung wird somit verdoppelt. Für Interessierte bieten Marlene und Christian Kirchmayer im Zuge des Ab-Hof-Verkaufs Führungen an. So wollen sie den Konsumentinnen und Konsumenten Einblicke in ihren Alltag geben, die Fischzucht greifbar machen und den Menschen ein reales Bild der Landwirtschaft kommunizieren. falstaff 49
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