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vor 8 Jahren

Opernball 2017

opernball / ANEKDOTEN

opernball / ANEKDOTEN AMBROGIO MAESTRI »ROSSINI, PAVAROTTI, FALSTAFF: DREI GENUSSVOLLE BINDEGLIEDER ZWISCHEN OPER UND KULINARIK« Federzeichnung von Benedikt Kobel, Tenor an der Wiener Staatsoper und Karikaturist Als ich jünger war, arbeitete ich in der Taverne meiner Eltern. Abends saß ich dort am Klavier und sang für unsere Gäste. Eines Tages war unter den Gästen eine Gruppe »La Scala«-Fans, die mich dazu ermutigten, eine Musikkarriere zu verfolgen. Das tat ich tatsächlich und hatte mein Debüt im Jahr 2001 an der »La Scala« in Verdis »Falstaff« – das Stück spielt in einer Taverne. Ich sang die Rolle des Sir John – der, wie auch ich, ein Gourmet ist – in Häusern auf der ganzen Welt und hatte meinen 250. Auftritt an der Wiener Staatsoper. Während meiner Reisen koche ich für meine Kollegen und veröffentliche die Rezepte online: Für mich ist das ein Weg, mich an die Geschmäcker meiner Heimat zu erinnern, wie etwa an das »Risotto Milanese mit Ossobuco« von meiner Mutter. AMBROGIO MAESTRI BARITON, SANG ZULETZT ENDE 2016 DEN FALSTAFF AN DER WIENER STAATSOPER BETRIEBSFEUERWEHR DER WIENER STAATSOPER Unter Direktor Ioan Holender gab es zum Thema Kochen eine interessante Geschichte: Es wurde, wie auch heute noch regelmäßig, von den Kollegen ein Schweinsbraten im Rohr zubereitet. Dieser aber war aufgrund seines Duftes zum Thema geworden, weil KS Agnes Baltsa mit dem Geruch in der Nase, der ihr das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ, nicht singen konnte. Daraufhin kam Direktor Holender zum diensthabenden Löschmeister und meinte: »Hundert Jahre habt ihr gekocht – heute das letzte Mal!« PS: Zum von Direktor Holender angedrohten Kochverbot kam es aber Gott sei Dank nie! BETRIEBSFEUERWEHR DER WIENER STAATSOPER Fotos: Dario Acosta, Benedikt Kobel, beigestellt 88 falstaff opernball

RESTAURANT »DAS SCHICK« / promotion Restaurant »Das Schick«: Mit Aussicht auf Genuss! Fotos: © Schick Hotels Wien Modern, stylish und urban: Über den Dächern Wiens, auf der 12. Etage des Hotels »Am Parkring«, steht österreichische Küche mit einem Hauch Spanien auf Zwei-Hauben-Niveau im kulinarischen Fokus. In gediegener Atmosphäre speisen, der Blick schweift über die Stadt, die dem Gast buchstäblich zu Füßen liegt – dafür steht »Das Schick« im 12. Stock des Hotels »Am Parkring«, an der Wiener Ringstraße. Das Team um Küchenchef Felix Albiez kombiniert mit viel Feingefühl österreichische und Wiener Küche mit einem »Hauch Spanien« – mit neuen Zutaten, kreativen Variationen und modernen Zubereitungsarten. »Meine Küchenlinie besticht durch kreative Geschmackskompositionen, gepaart mit edlem Purismus, wobei mein Fokus stets auf dem Geschmack und dem Produkt liegt«, so Albiez. Die länderübergreifende Fu sion spiegelt sich auch in der Getränkeauswahl wider – österreichische und spanische Spitzenweine sowie ausgezeichnete Biere, prickelnder Sekt und feinste Edelbrände aus beiden Ländern runden die Spezialitäten aus der Küche perfekt ab. »Wir haben für unsere Gäste aus beiden Ländern die besten Tropfen zusammengestellt«, meint Direktor Peter Buocz, Schick Hotels. Für Feiern und Feste aller Art steht im 11. Stock – mit fantastischem Ausblick über die Wiener City – ein eleganter und ruhiger Veranstaltungsraum für bis zu 40 Personen zur Verfügung. INFO Restaurant »Das Schick« im Hotel »Am Parkring«. Parkring 12, 1010 Wien T: +43 1 51480417 parkring@schick-hotels.com www.das-schick.at Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 12–15 Uhr und 18–22.30 Uhr Samstag, Sonntag und an Feiertagen 18–22.30 Uhr Küche mittags bis 14.30 und abends bis 22 Uhr opernball falstaff 89

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