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diamonds / BLUTDIAMANTEN Es kann nicht kontrolliert werden, ob sich die einzelnen Länder wirklich an diese Verpflichtungen halten, oder ob die Zertifikate auch für weniger »saubere« Steine ausgestellt werden. Und selbst für offensichtliche Verstöße gibt es keinerlei Sanktionsmöglichkeiten. Dass dieses System von vielen Mitgliedsstaaten als dringend reformbedürftig angesehen wird, überrascht da kaum. WAS KONSUMENTEN TUN KÖNNEN Der tropische Regenwald ist in Gefahr Neben der lokalen Bevölkerung in Afrika ist es vor allem die Umwelt, die durch eine ständige Ausweitung der Diamantenförderung in Mitleidenschaft gezogen wird. Viele, vor allem große Schmuck-, aber auch Uhrenhersteller bemühen sich seit Jahren redlich, ihre Rohstoffe, vor allem Edelsteine und Gold, möglichst nachvollziehbar und aus einwandfreien Quellen zu beziehen. Und je ernster die Hersteller ihre Verantwortung nehmen, desto offener und detailreicher kommunizieren sie ihre Bemühungen. Es lohnt sich daher durchaus, vor dem Kauf eines Schmuckstückes danach zu fragen. Alternativ bleibt entweder die Möglichkeit, auf synthetische Edelsteine aus dem Labor zurückzugreifen – vor allem viele günstigere Produzenten verarbeiten längst künstliche Diamanten für ihren Schmuck. Oder man kauft alten Schmuck (bzw. ersteigert ihn) und lässt ihn nach seiner Façon umarbeiten – das ist die nachhaltigste Art, seine Leidenschaft für schönen Schmuck auszuleben. > > Selbstverständlich ist sich die internationale Staatengemeinschaft dieser Problematik längst bewusst, und bereits seit der Jahrtausendwende gibt es Bestrebungen, dagegen etwas zu unternehmen. Im sogenannten »Kimberley-Prozess«, benannt nach einer südafrikanischen Provinzhauptstadt, haben sich Produktions- und Abnehmerländer zusammengetan, um dem Handel mit »Blutdiamanten einen Riegel vorzuschieben. Sämtliche afrikanischen Diamantenproduzenten, die wichtigsten Verarbeiterländer sowie alle großen westlichen Endabnehmer haben hierfür zusammengefunden. Über staatliche Herkunftszertifikate, die bescheiningen sollen, dass Steine nur auf ethisch vertretbare Weise geschürft worden sind, soll der Handel kontrolliert und sollen »unethisch gewonnene Steine« ausgesondert werden. Allerdings: 80 LIVING | the jewelry edition 23 Bergbau als Umwelt-Desaster Der Abbau von Edelsteinen oder auch Gold hat längst großindustrielle Dimensionen erreicht. Die Folgen für die Umwelt sind vielfach fatal. Fotos: Getty Images, Shutterstock
ÖSTERREICHISCHE POST AG, PZ 17Z041
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