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trends / ARTY WEEKEND Daran, dass die Ir:innen ein kunstsinniges Volk sind, dürfte kein Zweifel bestehen. Die meisten dürften dabei aber vor allem Literatur und Musik im Sinn haben. Immerhin vier Literaturnobelpreisträger stammen von der Grünen Insel, und man muss kein Fan von U2 sein, um den irischen Beitrag zur Popkultur zu schätzen. Aber bildende Kunst aus Irland? Da kommt man ins Grübeln. Das mag daran liegen, dass Figuren wie Francis Bacon oder die Designerin Eileen Gray, die erzkatholische Insel früh verlassen haben und jenseits ihrer Küste berühmt wurden. Doch im 21. Jahrhundert sieht das anders aus. Der Brexit im Vereinigten Königreich lässt die Fliessrichtung des Brain-Drain über die Irische See umdrehen. Die Weltoffenheit der Ir:innen tut ihr Übriges. Wer heute in Dublin auf Spurensuche der zeitgenössischen Kunst geht, wird sein grünes Wunder erleben. Die im Zuge des Wirtschaftsbooms revitalisierten Ausgehviertel wie Temple Bar sind veritable Galerienviertel geworden. Zwar hat die vor genau 100 Jahren unabhängig gewordene Staat nicht die grossen Museen wie die imperialen Hauptstädte, aber dafür viel freche Eigeninitiative. Und kuratorisch ist es sicher kein Nachteil, dass die geselligen Ir:innen es verstehen, Geschichten zu erzählen. Ob mit der Gitarre, dem Stift oder dem Pinsel. > Foto: LittlenySTOCK/Shutterstock, Shutterstock 46 falstaff LIVING 1 / 22
KUNST- T R I P D U B L I N Kaum jemand erzählt so gerne Geschichten wie die Ir:innen. Auch Kunst-Geschichten? Natürlich! Ein Wochenende in Dublin wird so zu einem Spaziergang durch alle Spielarten des Zeitgenössischen, eingerahmt von der bewegten irischen Geschichte. TEXT MAIK NOVOTNY Kunst auf allen Wegen Die Samuel Beckett Bridge überspannt den River Liffey in Dublin und rückt die Docklands ins Bewusstsein der Stadt. Auch der zweite irische Literaturgigant, James Joyce, hat übrigens eine Brücke in Dublin bekommen. 1 / 22 LIVING falstaff 47
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