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design & trends / WEEKEND IN WIEN Wie zu Kaisers Zeiten Für Glaswaren in höchster Qualität ist der ehemalige k. u. k. Lieferant »Lobmeyr« weit über die Grenzen Wiens hinaus bekannt. lobmeyr.at Die Statistik der Stadt Wien formuliert trocken, aber präzise: »Zwei von drei Gästen übernachten in den Innenbezirken«. Wer nach dem Frühstück vor die Tür tritt, versteht auch sofort, worum es im »Ersten« geht: Lage, Lage, Lage. Weltmarken und Wiener Luxus haben hier ihre Heimat. Der Bummel durch die Kärntner Straße führt etwa vorbei an edlem Schmuck und Schreibwaren, aber auch Konditor-Kunstwerken bei Gerstner (1) und L. Heiner (2). Der Samstag ist der ideale Tag, um die Schönheit der Innenstadt ungestört zu erleben. Flanieren nennt man dieses Treiben durch die Stadt der Traditionsadressen. Der Weg durch die Kärntner Straße zum Stephansdom ist dabei fast Touristen-Pflicht. Hier lässt sich dann auch in der Confiserie »Altmann & Kühne« (3) im originalen Lokal aus dem Jahr 1932 eine Box mit dem »Liliputkonfekt« erstehen, eines der originellsten Wien-Mitbringsel. Alternativ wählt man den Weg über die Bräunerstraße und ihre Antiquitäten- und Kunsthändler vor zum Kohlmarkt. Zwischen internationaler Mode behauptet sich 56 LIVING de deluxe Mediterranes Flair Wer authentische italienische Gaumenfreuden in eleganter Atmosphäre mag, dem sei das Nobelrestaurant »Fabios« sehr ans Herz gelegt. fabios.at Fotos: © Lobmeyr, © Stefan Gergely/Fabios, © Kleinod; Karte: Katjana Lacatena
hier der legendäre »Demel« (4) (im Winter Pflicht für eine heiße Schokolade). Am Weg zum »Goldenen Quartier« quert man gleich zwei der kulinarischen Stammadressen der Society: »Meinl am Graben« (5) mit seiner Delikatessenauswahl und das ungleich jüngere »Fabios« (6), den Edel-Italiener mit der schicken Tagesbar. Schon der kurze Rundgang zum Lunch lehrt den Gast, dass hier nie eine Topadresse fern ist, egal, wonach einem der Sinn steht: Augarten-Porzellan (7) oder Kristall von Lobmeyr (8) verbindet man ebenso mit Wien wie den Tafelspitz und das Schnitzel. Apropos Essen: Wer seinen Wien-Urlaub mit einem großen Dinner verbinden will, findet fußläufig von seinem Ringstraßenhotel das laut FALSTAFF (100 Punkte) beste Restaurant Österreichs vor. Vorausgesetzt freilich, man hat bereits vor seiner Anreise seinen Tisch im »Steirereck« (9) reserviert. Für Birgit Reitbauer als Chefin ist es wichtig, dass die Gäste aus aller Stadt-Oase Das »Kleinod«, direkt im Wiener Stadtpark gelegen, ist vor allem im Sommer ein beliebter Hotspot für After-work-Drinks. kleinod-stadtgarten.wien ROUTE 2 Kärntner Straße – Stephansdom – Bräunerstraße – Kohlmarkt – Tuchlauben – Stadtpark – Palais Coburg Welt »Wien spüren«. Entsprechend steht neben den elaborierten Kreationen Heinz Reitbauers, die auf Kärtchen erklärt werden, immer auch das Wiener Schnitzel auf der Karte. Unter dem Motto »Dinge, die der Gast schon aus New York, Paris oder Los Angeles kennt, braucht es weniger«, hält man sich an regionale Produkte, darunter vieles aus dem eigenen Küchengarten. Alternativ lässt sich nach einem schnellen Marsch durch den Stadtpark die spektakulärste Weinkarte der Stadt im Rahmen eines Essens erkunden. Das Palais Coburg pflegte den Keller der Superlative, zu dem Silvio Nickol im gleichnamigen Restaurant (10) Gourmandisen wie Iberico-Schwein oder Ōra-King-Lachs zu kreativen Menüs verarbeitet. Wer den Abend nicht mit Wein beschließen will, vertritt sich kurz die Beine und nimmt seinen »Nightcap« im angesagten »Kleinod« (11) oder in der unverwüstlichen »Eden Bar« (12) – hier am besten an Willis Empfehlungen halten. Beides liegt nahe – wie alles in diesem Schlaraffenland namens »Erster«. LIVING de deluxe > 57
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