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vor 2 Jahren

Klagenfurt - Alpe trifft Adria Falstaff-Special

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alpen adria / VEGETARISCHES KLAGENFURT DIE BESTEN VEGETARISCHEN LOKALE SANDWIRTH Das traditionsreiche Hotel mit Café, gleich ums Eck vom Benediktinermarkt, stillt tagsüber den großen und kleinen Hunger. Auch vegan. Pernhartgasse 9, 9020 Klagenfurt T: +43 463 56209 sandwirth.at KATZENCAFÉ Vom Kuchen bis zum kleinen Snack, vieles wird im Katzencafé selbst gemacht. Immer frisch und mit viel Liebe. Paulitschgasse 9, 9020 Klagenfurt T: +43 660 8433211 daskatzencafe.com HAFENSTADT Hippes Café im Lendhafenviertel mit veganen und vegetarischen Gerichten. Frühstück bis 15 Uhr! Abends Cocktails und Events. Villacher Straße 16-18, 9020 Klagenfurt T: +43 660 6522527 hafenstadt.at TRIVIDA Das Restaurant ist der vegane Pionier in der Stadt. Die Speisekarte ist klein, aber dafür wird alles selbst gemacht. Nur mittags geöffnet! Rosentalerstraße 40, 9020 Klagenfurt T: +43 463 504139 trividavegan.at EISSALON MORLE Seit mehr als 50 Jahren selbst gemachtes Eis und jedes Jahr neue Sorten. Alle Fruchteissorten sind veggie-like! Tarviser Straße 100, 9020 Klagenfurt T: +43 699 10204141 facebook.com/morleeissalon SUPPENGLÜCK & WURZELWERK Aus Gemüse, frisch gekocht und schmackhaft sind die Suppen und Hauptgerichte von Silvia Krause und ihrem Team. Nur mittags geöffnet! 8.-Mai-Straße 10, 9020 Klagenfurt T: +43 677 63119200 suppenglueck.at SUPPA! Gesund und gschmackig kocht Petra Pippan mittags unter der Woche. Praktisch: Suppen zum Mitnehmen im Glas. Adlergasse 4, 9020 Klagenfurt T: +43 664 1210595 suppa.at Vogelhaus. Die Senkrechtstarter Stefanie Falkenberg und Fabian Kautz können auch komplett fleischlos begeistern. RESTAURANT VOGELHAUS Der Feinschmecker-Newcomer in der Stadt bietet mittags und abends auch vegetarische Menü-Alternativen auf Haubenniveau. Domgasse 22, 9020 Klagenfurt T: +43 463 55801 restaurant-vogelhaus.at MAGDAS LOKAL Hier genießt man weltoffen heimische, internationale vegane und vegetarische Köstlichkeiten im urbanen Ambiente mit Upcycling-Design. Stauderplatz 1, 9020 Klagenfurt T: +43 463 265220 magdas-lokal.at BAR19NULL7 Erste Rooftop-Bar in der Stadt mit toller Aussicht, chilliger Atmosphäre und vegetarischen Snacks im Select Hotel Moser Verdino. Domgasse 2, 9020 Klagenfurt T: +43 463 890200 select-hotel-moser-verdino-klagenfurt.com Kunstwerke. Im Magdas ist Kunst nicht nur an den Wänden zu sehen, sondern auch direkt am Teller. Und das Beste daran: Diese schmeckt auch. > Inklusive entspannendem Samtpfotenschnurren. SUNDOWNER In Klagenfurt wird Vielfalt gelebt. Deshalb gibt es nur wenige Restaurants ausschließlich für Veggies. Das »triVida« ist eines davon und kocht mittags vegan. Abends begeistert das »magdas LOKAL« mit seinem mehrgängigen vegetarischen Menü, inspiriert von Gerichten aus der ganzen Welt, im Retro- und Upcycling-Ambiente. Tipp: Egal, wann und wo, Kärntner Nudel sind immer die richtige Wahl. Es gibt diese mit unterschiedlichen Füllungen – von Erdäpfel bis hin zu Pilzen. Für Glamour am Teller sorgen die beiden jungen Gastronomen Stefanie Falkenberg und Fabian Kautz im »Restaurant Vogelhaus« durchaus auch in der Veggie-Variante. Der Küchenchef lernte sein Handwerk unter anderem bei Hubert Wallner und sorgt mit seinen Kreationen für Gesprächsstoff. Zum Beispiel während des Sundowners in der »Bar19Null7« im Select Hotel Moser Verdino. Gute Drinks, vegetarische Snacks und eine tolle Aussicht – alles da für den genussvollen Kulinarik-Small-Talk über den Dächern der Stadt. > Fotos: Julian Pirker, Elffotografie, beigestellt 66 falstaff

AMA MEHR WERTSCHÄTZUNG Weil das, was selbstverständlich scheint, eben nicht selbstverständlich ist: Lebensmittel sind wertvoll und sollten dementsprechende Wertschätzung erfahren. Die Rolling Stones müssen es nicht mehr tun. Placido Domingo muss es ebenso wenig. Auch der 84-jährige Milchbauer Josef, der seinen Hof längst an die Tochter übergeben hat, bräuchte nicht mehr zu arbeiten. Sie, ja genau Sie, liebe Leserinnen und Leser. Sie kümmern sich zusätzlich zu Ihren Berufen ehrenamtlich um alte Menschen, trainieren eine Fußballmannschaft, oder engagieren sich anderweitig für die Gesellschaft. Und dann, nach einem anstrengenden Tag, tun Sie sich noch immer die Arbeit an, für Freunde ein gutes Abendessen vorzubereiten. Das ist auch nicht im Handumdrehen erledigt. Landwirtschaft arbeiten, tun, können wir nur tun, weil die Bäuerinnen und Bauern tagtäglich unsere Lebensmittel erzeugen. Dafür müssen wir nicht dankbar sein im Sinne von »Sag der netten Tante Danke für die Schokolade.« Aber wir sollten es wertschätzen. Wir sollten wertschätzen, was wir hierzulande haben, von welch hervorragender Qualität die Lebensmittel sind, die wir uns täglich mit gedankenloser Selbstverständlichkeit einverleiben. Wir sollten die Lebensmittel wertschätzen und die Leis- tung, die dahintersteht. Schon aus ganz eigenem Interesse sollten wir das tun. In den letzten 50 Jahren hat sich die Zahl der Landwirte in Österreich halbiert. Und jedes Jahr werden es noch weniger. Das Ticket für Herrn Domingo kostet Geld. Doch ohne eine entsprechende Wertschätzung seiner Leistung gäbe es kein Ticket zu kaufen. Lebensmittel kosten Geld. Doch was eigentlich zählt, ist der Wert. Genauer: Die Wertschätzung für Lebensmittel und für jene, die sie herstellen. ADVERTORIAL Fotos: © Netzwerk Kulinarik / wildbild.at; Shutterstock DIE WAHREN GRÜNDE Für sie alle, die Stones, ihre Familie, den alten Bauern und Sie, werte Leserschaft, gibt es einen entscheidenden Grund, diese Dinge mit Hingabe zu tun. Und in diesem Fall ist es, wenn auch aus ganz unterschiedlichen Gründen, nicht das Geld. Es ist die Wertschätzung, die andere dieser Arbeit entgegenbringen. Das gute Gefühl, etwas für die Gemeinschaft getan zu haben, anderen Freude zu bereiten oder ihnen nützlich zu sein. Das ehrliche Lob fürs gelungene Abendessen, der Jubel nach dem gewonnenen Spiel, der Applaus am Ende des Auftritts. Das entschädigt für so manche Frustration und für viele Rückschläge. Wer reich werden will, wird nicht Bäuerin oder Bauer. Landwirt ist ein Beruf mit einer Sieben-Tage-Woche, und jeden Tag wird von Sonnenauf- bis oft weit nach Sonnenuntergang gearbeitet. Landwirt ist ein Beruf, bei dem es keine zwei Wochen Urlaub im Sommer gibt und keine arbeitsfreien Feiertage. Ein Beruf mit viel Verantwortung für Pflanzen und Tiere, für Umwelt und die Mitmenschen. Und alles was wir, die wir nicht in der INFO Weitere Informationen unter amainfo.at falstaff 67

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