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spätsommer / MOST Von der Streuobstwiese geht es in den Keller. Danach heißt es für die Äpfel: ab in die Presse. Der Zogglhof ist Treffpunkt für den Verein »Mostbarkeiten«. > pflegt. »Es ist unser aller Lieblingsapfel«, meint Köstingers Tochter Martina, die den elterlichen Hof vor einigen Jahren übernommen hat. Die seltene, ursprünglich aus Massachusetts im Osten der USA stammende Sorte, die im gemäßigten Klima des Lavanttals – man spricht nicht umsonst vom »Paradies Kärntens« – sehr gut gedeiht, weist deutliche Bananenaromen auf. In der Region sei dieser besondere Apfel »kostbarer als Gold«, so die Jungbäuerin. »Wer davon einen Baum im Hausgarten stehen hat, gibt die Früchte bestimmt nicht her.« MOST WANTED ZOGGLHOF Das Kompetenzzentrum für Most und Apfelwein im Lavanttal. Der Verein »Mostbarkeiten« ist hier bei Familie Köstinger untergebracht. Hundsdorf 2, 9470 St. Paul im Lavanttal www.mostbarkeiten.at LOW KARLHEINZ HASENBICHLER Nicht nur preisgekrönter Most und Apfelwein, auch Essig kommt von diesem Hof. Oberpichling 11, 9422 Maria Rojach FRANZ LAURITSCH Auch im Kärntner Rosental wird Most gemacht. Herausragender z. B. von Franz Lauritsch, der mit dem »Moseco« einen Apfel-Birnen-Schaumwein in die Flasche bringt. Auch nicht schlecht: der »Mostini« mit Wermut. Humitzweg 28, 9536 St. Egyden www.dein-bauer-franz.at Eindrucksvoll, was Äpfel so hergeben. ÄPFEL MIT CHARAKTER Zu Apfelwein verarbeitet, eignet sich der süßliche Lavanttaler Bananenapfel ideal für den erfrischenden Genuss zwischendurch – auch dank des typischerweise niedrigen Alkoholgehalts des Getränks von 6 bis 7,5 Volumenprozent. Wie man es von den Trauben im Weinbau kenne, erklärt Karlheinz Hasenbichler, der eine Landwirtschaft in Maria Rojach betreibt, habe auch jeder Apfel seinen eigenen Charakter: »Der eine ist eher lieblich, der andere hat eine kräftigere Säure.« Diese Typizität ist beim sortenreinen Apfelwein, anders als beim traditionellen Most, deutlich zu schmecken. Ob beim Lavanttaler Bananenapfel, bei säurelastigen Sorten wie etwa dem Bohnapfel, den man in der Region gerne zur herzhaften Jause serviert, oder bei neueren Produkten wie dem Apfelfrizzante – nur die besten Früchte werden zu »Mostbarkeiten« verarbeitet. Ganz dem Bekenntnis zu hohen Qualitätskriterien und zum bäuerlichen Produkt entsprechend, dem man sich in der Genuss region Lavanttal rund um den Zogglhof verschrieben hat. Mit 7000 Besuchern im Jahr erfreut sich das Kompetenzzentrum in St. Paul dank seiner Produkte, Verkostungs- und Seminarangebote beachtlichen Interesses. Die Vielfalt der neuen, sortenreinen Apfelweine wüssten dabei vor allem Weintrinker und jüngere Leute um die 30 zu schätzen, so Hasenbichler: »Und wer einmal gekauft hat, kauft immer wieder.« < BAUERNLADEN PRATNEKAR 8000 Liter Most produziert Martin Pratnekar im Jahr. Er hat aber auch Cider, vor allem aber super Brände und Fruchtsäfte in seinem Laden. Feistritz 40, 9143 St. Michael ob Bleiburg Weiterführende Informationen zum Verein »Mostbarkeiten«, zu seinen Aktivitäten und Erzeugnissen finden Sie unter: www.mostbarkeiten.at Fotos: Sam Strauss 96 falstaff
DER MILLSTÄTTER SEE. DAS JUWEL IN KÄRNTEN. / promotion Logenplätze am See – das Auge isst mit Gemeinsam loswandern, den Geheimnissen des Millstätter Sees nachspüren und immer wieder genussvolle Pausen einlegen … Fotos: beigestellt Z wischen der Welt der Dreitausender im Westen, einem mit Buchen-, Eichen- und Erlenwäldern bestückten Höhenrücken, der sich das Südufer entlangzieht, und einem mit sanften Grasbergen durchsetzten Hinterland liegt der Millstätter See. Während die einen morgens gemeinsam auf den See hinausschwimmen und den Tag bei einem Frühstück auf der Seeterrasse begrüßen, zieht es andere in die Berge. »Was ist das Verrückteste, das du jemals aus Liebe getan hast?« Diese Frage lässt Wanderer an der Alexanderhütte hoch über dem See innehalten. Zwischen der Sennhütte, die bereits zur Zeit der Sommerfrische als beliebtes Wanderziel galt, und dem Granattor weisen rubinrote Edelsteine den Weg von Platz zu Platz. Sieben sind es insgesamt, die ausgestattet mit einer Holzbank, einem Lesetischchen und einem Buch einladen, gemeinsam im Jetzt zu sein und sich Gedanken über die Liebe zu machen. »Die Zeit für Zweisamkeit bekommt hier heroben einen besonderen Stellenwert«, notierten Barbara & Roland in das Buch ganz in der Nähe des Granattors. Vielleicht haben sie anschließend den Almkäse aus dem Picknickrucksack verkostet, den ihnen die Almbäuerin mit auf den Weg gegeben hat, oder sind erst Hand in Hand durch den mit Granatsteinen gefüllten Durchgang geschritten? Zurück am Ufer laden verborgene Buchten zum Picknicken ein. Im »Zweispitz«, wie die gezimmerten Boote auch genannt werden, geht es Ruderschlag um Ruderschlag an das naturbelassene Südufer. Und abends? Da ist zum Sonnenuntergang ein Logenplatz nahe am Wasser reserviert. Auf einer Plattform im See deckt der Kellner einen Tisch für zwei ein. Ein Motorboot bringt das Paar zum exklusiven Restaurant. Ein Spitzenkoch sorgt für das Wohl und die Sonne, die langsam hinter den Gipfeln der Hohen Tauern versinkt, sorgt für das romantische Ambiente. TIPP: Von Anfang September bis Ende Oktober verwandeln sich ganz besondere Plätze rund um den See in festliche Tafeln. NEU: Ab Juni 2017 verbringen Paare die Nacht im »Biwak unter den Sternen« – dem exklusiven Logenplatz für die Zeit zu zweit am Millstätter See! INFO Eine Auszeit zu zweit (3 Tage/2 Nächte) inklusive Picknick gibt es bereits ab € 99,– pro Person. www.millstaettersee.com Ziel der Bootstour sind die Picknickplätze am naturbelassenen Millstätter-See-Südufer. Am Granattor wird im Herbst mit Ausblicken bis zu den Hohen Tauern hin getafelt. Auszeit zu zweit am Millstätter See: bei Sonnenuntergang im See dinieren. falstaff 97
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