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vor 8 Jahren

Kärnten

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sommer / KULTUR

sommer / KULTUR Werkserie von Maria Lassnig († 2014), Kärntnerin und wichtige zeitgenössische Malerin der Moderne. Das Kärntnerlied ist ein Spiegel der Seele des Landes. Es wird gesungen, wenn man Freude und Schmerz ausdrücken will oder Trost braucht, weil das Gemüt schwer ist. Kiki Kogelnik († 1997) bei einem Interview in ihrem Atelier. > als Plattform für junge Musiker, präsentiert Ausstellungen moderner Kunst, aber auch die Dauerausstellung »Albecker Engelwelt«. Überhaupt sind Schlösser sehr eng mit dem Kärntner Kulturleben verwoben. Exzellentes Beispiel ist das Schloss Porcia in Spittal an der Drau. Einer der schönsten Renaissancebauten in den Alpen war einst Wohnsitz derer von Salamanca- Ortenburg, Porcia und Klingerstorff, ehe er 1951 von der Gemeinde gekauft und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Heute beherbergt das Schloss neben dem Museum für Volkskultur eine Galerie, eine Bühne für Theateraufführungen und Konzerte und das »Schlosscafé«. Der Arkaden-Innenhof wird seit 1961 im Sommer für zwei Monate zum Schauplatz für Komödienspiele des »Ensemble:Porcia«. Der Gründungsintendant Herbert Wochinz hat mit dem Ensemble von Anfang an ein authentisches »Theater der Freude« gemacht. Drei Jahrzehnte war übrigens H. C. Artmann als Übersetzer und »Hausdichter« mit dabei. Es gibt also hier, wie so oft in Kärnten, eine tief verwurzelte Tradition, auf die man sich berufen kann. SINGENDE HEIMAT Dies zeigt sich auch beim Kärntnerlied, das nicht mehr und nicht weniger als ein Spiegel der Seele des Landes ist. Man singt, wenn man Freude oder Schmerz zum Ausdruck bringen will, Trost braucht oder einfach das Gemüt schwer ist. Und das hat eine lange Tradition. »Das ursprüngliche Kärntnerlied ist > Fotos: Kärnten Werbung/Tine Steinthaler, APA Picturedesk, Ferdinand Neumüller, Arnold Pöschl 76 falstaff

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