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mobilität » VERKEHR < automatisierten Miet wagenflotte stammt. Mit dieser Form der Vollautomatisierung wird das Flottenmanagement den Autoverkauf als lukrativstes Geschäftsmodell ablösen, prognostiziert auch der Verkehrswissenschaftler Walter Slupetzky. Für die Österreichische Verkehrswissenschaftliche Gesellschaft (ÖVG) hat er »Perspektiven und Möglichkeiten zukünftiger Mobilität« entworfen und daraus eine konkrete Roadmap für den Umbau des Personenverkehrs systems erarbeitet. »Die bevorstehende Transformation unseres Verkehrssystems ist ein prototypisches Beispiel für Veränderung und Innovation in einer modernen Gesellschaft«, so der Forscher. Denn Fakt ist: Eine Zukunft ohne Auto ist unrealistisch. Aber das Auto wird in den nächsten Jahrzehnten einen Paradigmenwechsel erfahren. Tesla und andere Hersteller arbeiten intensiv an der Vollautomatisierung von (rein elektrischen) Straßenfahrzeugen. Doch die Konzerne sehen das nur als erstes Kapitel auf einer längeren Reise. An deren Ende hat das Fahrzeug als persönliches Prestigeobjekt vollkommen ausgedient: »Der Besitz von Mobilität wird den Besitz von Mobilitätsgeräten ersetzen«, so Verkehrsforscher Slupetzky. »Das Management vollautomatisierter AUTONOME REVOLUTION. steuerung, die über die simple Stauerkennung hinaus Störungsinformationen aller Verkehrsträger erfasst, Ausweichrouten plant und sogar Unfälle im Voraus kalkulieren und idealerweise verhindern kann. Verkehrsexperte Slupetzky: »Letztlich geht es um drei Faktoren: Dekarbonisierung, Automatisierung Integration. Und alle drei zusammen werden unsere Vorstellungen von Mobilität auf den Kopf stellen.« Das alles wird, so der Forscher, ungeahnte Auswirkungen auf das Straßenbild haben, wie wir es heute noch kennen. Konkret ist davon auszugehen, dass in der neuen, automatisierten Verkehrswelt der Fahrzeugbestand massiv sinken wird. Schätzungen gehen von 60 bis sogar 80 Prozent weniger Personenkraftwagen auf den Straßen aus. Und da die verbleibenden Fahrzeuge nahezu ständig unterwegs sind (vergleichbar etwa mit den Taxis in New York City), braucht es auch kaum mehr Parkplätze im öffentlichen Raum. Spezielle Haltepunkte dienen dem Ein- und Aussteigen der Fahrgäste, danach ist das Fahrzeug schon zum nächsten Ziel unterwegs. Der öffentliche Verkehr reduziert sich auf ein Angebot innerhalb der und zwischen den urbanen Zentren, wobei vor allem U-Bahnen, Hochgeschwindigkeitszüge, Drohnen und neue Systeme wie der Hyperloop eine Rolle spielen Die serienreife Entwicklung Mietwagenflotten wird zur entscheidenden Kompetenz im motorisierten Individualverkehr der Zukunft. Fahrzeuge wird nach wird sich über die autonomen E-Autos darstellen. Und werden. Doch die individuelle motorisierte Mobilität selbstfahrender Dafür werden enorme Investitionen getätigt – etwa übereinstimmender Ansicht Bilder von Kolonnen und Staus mitten in der Stadt alle Experten zu dem für den Aufbau eigener Satellitennetzwerke.« Denn Gamechanger in Sachen werden uns ebenso fremdartig vorkommen wie die die Zukunft des Verkehrs ist eine digitale Verkehrs- Individualverkehr. Kutschenfahrten unserer Ururgroßeltern. < Illustration: Eva Vasari/carolineseidler.com 86 falstaff
KIA MEHR EFFIZIENZ & UNABHÄNGIGKEIT Bei der Elektromobilität ist Kia ganz vorne dabei. Die E-Modelle EV6 und Niro EV beherrschen außerdem bidirektionales Laden, also ein Gerät vom Auto aus mit Strom zu speisen. Dank rein elektrischer Basis hat der Kia EV6 einen der großzügigsten Innenräume seiner Klasse, eine beeindruckende Reichweite von bis zu 528 Kilometern und die 800-Volt-Schnellladetechnologie, die es ermöglicht, das Fahrzeug in nur 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent aufzuladen. Die 800-Volt-Bordnetz-Technologie bringt nicht nur schnellere Ladevorgänge, kleinere Kabelquerschnitte helfen Gewicht zu sparen, geringere Widerstände erhöhen die Effizienz. Kabel-Kontrollbox (ICCB) lässt sich an diesem Anschluss sogar ein anderes Elektrofahrzeug aufladen. Dabei wird die Batterie des Niro EV dadurch geschützt, dass der V2V-(Vehicle-to-Vehicle-)Ladevorgang automatisch abgebrochen wird, sobald die Akkuladung unter 20 Prozent sinkt. Damit empfiehlt sich ein Kia E-Auto nicht nur für den mobilen Handwerker, sondern auch für den Besitzer einer Jagd- hütte oder auch den Camping-Fan. In Zukunft kann der elektrische Kia in der Garage auch als Zwischenspeicher Elektrizität ins Hausnetz speisen. Diese Vehicleto-Grid-Funktion macht die Kombination aus Photovoltaik am Dach und Wärmepumpe im Keller erst so richtig effizient. Versuche in Zusammenarbeit mit regionalen Netzbetreibern laufen dazu bereits in Norwegen. ADVERTORIAL Fotos: beigestellt NICHT NUR LADEN Seit Sommer 2022 ist nun die neue Generation des nunmehr als Kia Niro EV firmierenden Erfolgsmodells am Markt. Bewährte Tugenden wie etwa die kompakten Außenmaße (4,42 Meter Länge) blieben unverändert, Design, Assistenzsysteme und die Steuerung des elektrischen Antriebsstrangs wurden erneut auf den neuesten technischen Stand gebracht. Beiden Stromern von Kia ist gemein, dass sie Strom nicht nur aus dem Netz tanken, sondern auch wieder an angesteckte Verbraucher abgeben können. Diese Vehicle-to-Device-(V2D-)Funktion ermöglicht, Strom mit einer Leistung von bis zu drei Kilowatt aus der Fahrzeugbatterie zu entnehmen. Dazu wird der Ladeanschluss des Fahrzeugs durch einen einfachen Adapter in eine 220-Volt-Wechselstrom-Steckdose verwandelt. Daran lassen sich Haushaltsgeräte wie Fernseher oder Kaffeemaschine anschließen, darüber kann aber auch ein E-Bike mit Strom betankt werden. Mit einem Ladekabel mit In- Nicht nur Strom aus dem Netz tanken, sondern für angesteckte Verbraucher auch abgeben können: Der CCS-Anschluss von Kia EV6 und Niro EV ermöglicht auch den Betrieb von Elektrogeräten mit 220 Volt bzw. bis drei Kilowatt. INFO Weitere Informationen unter kia.com/at dez–feb 2023 falstaff 87
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