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ernährung » GENTECHNIK PRIMÄRES GENTECHNIK-ZIEL. Am Erbgut von Tomaten wird von vielen Seiten geforscht. Etwa, um sie für Allergiker verträglicher zu machen oder bestimmte »gesunde« Aminosäuren zu forcieren. < Zeit manipulieren. Die diesbezüglichen Bestrebungen scheinen endlos: Geforscht wird etwa an Erdnüssen, Karotten, Äpfeln und Tomaten, die keine Allergien hervorrufen, an Kaffeebohnen, die kein Koffein enthalten, und an Champignons, deren Schnittflächen nicht so rasch braun werden. In den USA ist Speiseöl aus Sojabohnen erhältlich, das angeblich der Gesundheit zuträglich ist, weil es weniger gesättigte Fettsäuren und mehr von der vorteilhafteren sogenannten Ölsäure enthält. Und die University of Tsukuba in Japan hat eine Tomate entwickelt, die das Fünffache des üblichen Werts der Aminosäure GABA enthält und so helfen soll, den Blutdruck zu senken. Ein weiterer wichtiger Forschungsschwerpunkt ist die Widerstandfähigkeit von Nutzpflanzen gegenüber Krankheiten und Schädlingen – so gibt es inzwischen Gurken, die gegen den Vergilbungsvirus CABYV resistent sind, außerdem Tomaten, denen der Mehltau- Pilz nichts ausmacht, und Kartoffeln, die der Kartoffelfäule widerstehen. Ähnliche Forschungsansätze gibt es für Bananen, Kakao, Weizen, Mais, Wein und Raps. 50 falstaff »Es ist sinnvoll, die Gentechnik zu nutzen, um Pflanzen zu entwickeln, die robuster gegen Klimaveränderungen sind.« MATIN QAIM Agrarökonom und Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn WELCHE PFLANZEN BLEIBEN UNS? All das klingt sehr gedeihlich, doch viel wichtiger scheint die Frage zu sein, welche Pflanzen auf einem heißer werdenden Planeten überhaupt noch gedeihen werden und ob es genug sein werden: Bis zum Jahr 2058 soll die Weltbevölkerung die Marke von zehn Milliarden erreicht haben. »Das Klima verändert sich nicht nur in Afrika und Asien, sondern auch in Europa deutlich«, sagt Matin Qaim. Qaim ist Agrarökonom und Direktor des Zentrums für Entwicklungsforschung an der Universität Bonn. »Allein schon deswegen ist es sinnvoll, Gentechnik zu nutzen, um Pflanzen zu entwickeln, die robuster gegen solchen Stress sind.« Einige solcher Pflanzen gibt es schon: Forscher der Huazhong Agricultural University im chinesischen Wuhan haben einen Reis entwickelt, der toleranter gegenüber dem Salzgehalt im Boden ist als herkömmliche Sorten – denn Böden können versalzen, wenn sie zu trocken werden oder wenn der Meeresspiegel steigt und Reisfelder überflutet. In Argentinien hat das Team um die Biochemikerin Raquel Chan in Weizen ein Gen der Sonnenblume eingebaut, um ihn resistenter gegen Trockenheit zu machen. Und in Kenia wurde unlängst der umstrittene gentechnisch veränderte Mais MON810 zugelassen – das Kürzel verweist auf die Herkunft von der Firma Monsanto, die mittlerweile von Bayer aufgekauft wurde: Nach Angaben des Konzerns soll die Sorte robuster gegenüber Schädlingen sein und dadurch höhere Erträge bringen. An MON810 offenbart sich aber auch ein Dilemma der »grünen« Gentechnik: Sie darf nicht zeigen, was sie kann, zumindest nicht in Europa. MON810 ist in Österreich und weiteren EU-Staaten nicht zugelassen, seit 2012 werden generell keine gentechnisch < Foto:: Getty Images
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