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ernährung » TIERWOHL < modernen Menschen zu ihren (Nutz-)Tieren so zu: »Konnte man früher sagen, der kleine Bauer liebt seine Kuh, aber er isst sie auch, so muss man heute dieses Verhältnis so formulieren: Wir verzehren ungeheure Mengen Fleisch und sind tierliebend.« UNANGENEHME GEFÜHLE So richtig wohl fühlen wir uns allerdings nicht mit diesem System. Dem österreichischen Philosophen und Kulturwissenschaftler Thomas Macho zufolge ist Das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften passiert uns umso eher, je ähnlicher uns ein Tier ist. Auf Säugetiere projizieren wir unsere eigenen Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse eher als auf Fische. die Nutzung und insbesondere die Tötung von Tieren immer mit negativen Gefühlen verbunden. Das war bei den Jägern und Sammlern so, die noch selbst Hand angelegt haben. Und das fühlen auch wir heute, selbst wenn wir von der tierischen Produktion kaum mehr etwas mitbekommen. Diese Gefühle verdrängen wir gerne – »Bewusstlosigkeit« nennt Thomas Macho diesen Zustand. Doch an vielen Stellen bricht sie auf, diese Bewusstlosigkeit. Und der Ruf vieler Konsument nach »mehr Tierwohl« für die Nutztiere ist solch ein Aufbruch. Fangen wir damit an, was Tierwohl nicht ist: Denn häufig anzutreffen in der Debatte, aber nicht hilfreich ist die Vermenschlichung von Tieren. »Anthropomorphismus«, also das Zuschreiben menschlicher Eigenschaften, passiert uns umso eher, je ähnlicher uns ein Tier ist – auf Säugetiere projizieren wir unsere eigenen Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse wesentlich eher als auf Fische. Doch beim Tierwohl in der Nutztierhaltung geht es nicht darum, was wir brauchen oder fühlen, sondern dass die Tiere ein artgerechtes Leben führen < TIERE »VERMENSCHLICHEN«. Gerne schreiben wir einem Tier menschliche Gefühle und Bedürfnisse zu. Aber beim Tierwohl in der Nutztierhaltung geht es darum, den Tieren die Möglichkeit zu geben, ein artgerechtes Leben zu führen. Foto: Getty Images 40 falstaff
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