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ernährung » WEINBAU

ernährung » WEINBAU DER ZUKUNFT BADENER PIWI-PIONIERE. Das Weingut von Fabian Zähringer in Heitersheim in Baden ist seit vielen Jahren einer der Pionierbetriebe in Deutschland in Sachen Pilzwiderstandsfähiger Reben. DIESE PIWI-SORTEN SOLLTEN SIE UNBEDINGT KOSTEN SOUVIGNIER GRIS Spannende PIWI-Sorte, die aromatisch von gelben Steinfrüchten und Gewürznoten geprägt ist und handfeste Weißweine hervorbringt. CABERNET BLANC In ihrem Duft erinnert die Sorte mit Noten von Paprika und Cassis an ihre Kreuzungsrebe Cabernet Sauvignon. Bei richtiger Reife und optimalem Terrain entwickelt sie eine gute Mineralität und Säuerstruktur. SOLARIS Bewährte PIWI-Sorte, die fruchtige Weißweine hervorbringt und aufgrund ihrer frühen Reife und stabilen Säure auch für Dessertweine geeignet ist. CAL 1-28 Züchtung vom Schweizer Rebzüchter Valentin Blattner, die kräftige Rotweine mit Noten von Brombeere und Schwarzkirsche sowie schöner Säurestruktur liefert. PRIOR Die Züchtung des Staatlichen Weinbauinstituts Freiburg ergibt stoffige, dichte Rotweine, die in ihrer Aromatik an Pinot Noir erinnern. LAUROT Die fruchtigen Rotweine, die aus dieser Sorte hergestellt werden, erinnern hinsichtlich ihrer Stilistik an Saint Laurent. < Mittlerweile machen diese rund 70 Prozent der gesamten Produktion des Weinguts aus. Die Fokussierung auf die pilzwiderstandsfähigen Reben ging bei Ploder Rosenberg mit einer Neuausrichtung des Betriebs einher, die der Senior Alfred Ploder um die 2000er Jahre vornahm und deren Kern die Umstellung auf biodynamischen Anbau darstellte. »Heute ist unsere Philosophie, dass die richtige Rebsorte am richtigen Ort stehen soll«, erzählt Selina Weratsching, die gemeinsam mit Manuel Ploder die neue Generation im Weingut repräsentiert. Konkret bedeutet das, dass man bei Ploder Rosenberg weniger dafür sorgen will, dass Rebsorten im Rebberg überleben können, sondern von Grund auf Sorten pflanzt, die mit den spezifischen Gegebenheiten zurechtkommen. Im Falle der Steiermark, die ein recht feuchtes Klima aufweist, sind die angesprochenen Pilzkrankheiten eine der größten Herausforderungen. »In einem normalen Jahr müssen wir die Europäersorten, die wir kultivieren, ungefähr zehn mal mit Pflanzenschutzmitteln behandeln, bei den PIWIs kommen wir hingegen mit zwei Spritzungen aus«, berichtet Selina Weratsching. Weniger Spritzungen bedeuten aber gleichzeitig weniger Fahrten mit dem Traktor, somit weniger Bodenverdichtung und natürlich weniger CO2-Ausstoß. Besonders die geringere Bodenverdichtung ist ein wichtiger Faktor, denn in der Steiermark hat sich die Form der Niederschläge im Zuge des Klimawandels stark verändert. Sie treten häufiger konzentriert als Starkregen auf, wodurch das Wasser nur schwer vom Boden aufgenommen werden kann. Auf ihre favorisierte PIWI-Sorte angesprochen nennt Selina Weratsching den Souvignier gris, mit der man bei Ploder Rosenberg bisher sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Die pilzwiderstandsfähige Sorte wurde im Jahr 1983 am Staatlichen Weinbauinstitut Freiburg in Deutschland gezüchtet und hat sich dank ihrer ansprechenden Stilistik zu einem echten Renner entwickelt. Fabian Zähringer vom Weingut Zähringer in Baden, einem der Pionierbetriebe im Bereich der PIWI-Sorten in Deutschland, ist ebenfalls von ihr angetan und nennt zudem Cabernet Blanc und Solaris als mittlerweile bewährt. Zähringer sieht den Klimawandel als ein komplexes Konstrukt, das mit höheren Temperaturen, mehr Niederschlägen und neuen Schädlingen einhergeht und bei dem die Züchtung neuer Sorten einen Schlüsselfaktor darstellen könnte. »Sich dem Klimawandel durch die Sortenzüchtung anzupassen ist eine Überlebensstrategie der Menschheit, wenn man es grob fasst. Wir müssen uns resilienter aufstellen und Wege finden, wie wir weiterhin Landwirtschaft betreiben können«, sagt Zähringer. Und genau da könnten die robusten, pflegeleichteren, pilzwiderstandsfähigen Sorten eine entscheidende Rolle spielen. Denn mit ihnen wird nicht nur den Herausforderungen im Rebberg begegnet, sondern gleichzeitig auch moderner Umweltschutz betrieben. < Foto:s: Baschi Bender, ÖWM/WSNA, Wolfgang Renner, Uwe Anspach / dpa / picturedesk.com, Eva Z. Genthe / Visum / picturedesk.com, beigestellt 24 falstaff

KATTUS NACHHALTIG GESCHMACKVOLL Mit »KATTUS Organic« legte die familiengeführte Wiener Traditionskellerei den Grundstein für eine grüne Erfolgsgeschichte, die Ressourcen schont und höchste Genussansprüche erfüllt. ADVERTORIAL Fotos: © Florence Stoiber / www.florencestoiber.com Nachhaltiger Genuss und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur sind bei KATTUS seit 165 Jahren die Devise, wenn es um herausragende Sektspezialitäten und bahnbrechende Innovationen am heimischen Schaumweinmarkt geht. Seit fünf Generationen pflegt die familiengeführte Sektkellerei enge Beziehungen zu ihren Produzenten im Weinviertel, woher der überwiegende Teil der Grundweine für den prickelnden Genuss stammt. Mit ihnen realisierte Johannes Kattus vor drei Jahren auch eine wegweisende Produktneuheit aus den historischen Kellergewölben in Döbling: den ersten veganen Bio-Sekt. Beim biologischen Anbau wird gänzlich auf Herbizide und Pestizide verzichtet, wodurch die Böden geschont und fruchtbarer werden. Kurze Transportwege halten den CO₂-Fußabdruck klein, und auch beim Äußeren wird auf Ressourcenschonung und Klimaschutz viel Wert gelegt. Das erdig braune Etikett mit grüner Schrift spiegelt die Sortenreinheit des grünen Veltliners wider und nimmt Anleihen an den natürlichen Farben des Weingartens. Wohlschmeckendes Verantwortungsbewusstsein im Umgang mit Umwelt und Ressourcen kommt nicht nur bei Sektliebhabern mit einem bewussten Lebensstil gut an, sondern darf sich auch mit Auszeichnungen schmücken. Darunter das EU-Bio-Siegel, das Produkte aus kontrolliertem biologischem Anbau auszeichnet und das Unternehmen tragen dürfen, die wesentlich zu ökologischen Verbesserungen bei Anbau und Verarbeitung von Nahrungsmitteln beitragen. DIE ERFOLGSGESCHICHTE GEHT WEITER War die erste Abfüllung von »KATTUS Organic« noch auf 10.000 Flaschen limitiert, zeigte sich bald, dass KATTUS abermals einen neuen Schaumweintrend gesetzt hat. Nichts lag also näher, als zwei Jahre später die neue Bio-Linie um »KATTUS Organic Rosé« zu erweitern. Reinsortig aus niederösterreichischen Zweigelt-Trauben hergestellt, treffen auch hier exzellenter Geschmack und verantwortungsvoller Genuss aufeinander und sorgen für prickelnd gutes Gewissen bei jedem Schluck. Die neueste Erweiterung im Bio-Sortiment von Kattus: Der vegane Bio-Sekt mit 100 Prozent Zweigelttrauben aus dem Weinviertel. Als Schrittmacher am österreichischen Sektmarkt überzeugt KATTUS mit seinem ökologischen Bio-Sekt nicht nur Connaisseure, sondern setzt auch ökonomisch neue Maßstäbe. Bereits jetzt entfallen 20 Prozent der Sekt-Umsätze auf die beispielgebende Bio-Linie. In wenigen Jahren soll es bereits ein Drittel sein. Klima- und Umweltschutz, auf den gerne öfter angestoßen werden darf! INFO Weitere Informationen unter kattus.at falstaff 25

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