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ernährung » WEINBAU DER ZUKUNFT Evelenis ut eventuria volorro quundae occum ut laboruptae sita nulpa veliquo Wetterkapriolen und steigende Temperaturen stellen die Winzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor große Herausforderungen. Mit den steigenden Sonnenstunden steigt auch der Zuckergehalt in den Trauben und mit ihm der Alkoholgehalt, was die Stilistik der Weine verändert. 16 falstaff Das Weinjahr 2021 war in der Schweiz eines zum Vergessen. Starke Niederschläge und damit einhergehende hohe Temperaturen sorgten für Ausnahmesituationen in den Rebbergen des kleinen Weinbaulands. Vor allem die Pilzkrankheit Peronospora, der falsche Mehltau, der bei diesen Bedingungen optimal gedeiht, machte den Winzern der Eidgenossenschaft zu schaffen und sorgte in manchen Fällen fast zum gänzlichen Ausfall der Ernte. In diesem besonderen Jahr, das als eines der schlechtesten Weinjahre in die Geschichte eingehen sollte, war es egal, ob man biologisch oder konventionell arbeitete: Alle hatten mit den überaus ungünstigen Bedingungen zu kämpfen und mussten um ihre Ernte fürchten. Und als wären die Probleme mit Peronospora nicht genug, zogen örtlich Hagelstürme über die Rebflächen und verwüsteten sie. Was 2021 in der Schweiz geschah, war leider kein Einzelfall. Die fordernden Wetterbedingungen machten sich in ganz Europa bemerkbar. Auch die deutschen Winzer hatten große Probleme mit Peronospora und starken Niederschlägen. Der traurige Foto:: Getty Images
Höhepunkt dessen war sicherlich die Überschwemmung des Ahrtals, bei der unvorstellbare 61 Weingüter zerstört wurden. Massive Abschwemmungen machten aber auch dem österreichischen Kremstal und Traisental zu schaffen. Genauso wie Hagelgewitter, die im Weinviertel an die 1000 Hektar Rebfläche massiv schädigten. Nur ein Jahr später, im Jahr 2022, schlug das Wetter ins andere Extrem. Europa ächzte unter den heißen Temperaturen des wärmsten Sommers seit Aufzeichnungsbeginn, die Niederschläge, die im Jahr zuvor für Schwierigkeiten sorgten, waren plötzlich Mangelware. In der Pressemitteilung des Deutschen Weininstituts zum Weinjahrgang 2022 ist von guten Erträgen und tollen Qualitäten die Rede. Auch, so heißt es, wenn es nach einem so trockenen Sommer wie diesem anders erwartet wurde. Glück gehabt, mag man da denken. Denn wirft man einen Blick auf die Entwicklung der Durchschnittstemperatur in den letzten Jahren, wird eines offensichtlich: Der Klimawandel ist da und bescherte uns mit 2018, 2020 und 2019 (in dieser Reihenfolge) die wärmsten Jahre in der Geschichte. Wetterkapriolen und steigende Temperaturen stellen auch die Winzer in Deutschland, Österreich und der Schweiz vor neue Herausforderungen. Mit den steigenden Sonnenstunden steigt auch der Zuckergehalt in den Trauben und mit ihm der Alkoholgehalt. Dies wiederum verändert die Weinstilistik, macht die Weine schwerfälliger, was vor allem bei weißen Rebsortenklassikern wie Riesling oder Grüner Veltliner langfristig zu einem Verlust der Sortentypizität führen könnte. Kühlere Lagen für gewisse Sorten, nach Norden ausgerichtet oder am Waldrand, neue Erziehungssysteme und adäquates Laubmanagement etwa können probate Mittel sein, um der Klimaerwärmung im Rebberg zu begegnen. Hilft all das nicht, ließe sich auf Rebsorten ausweichen, die aus heißen Regionen stammen und denen die Hitze eher bekommt, als dass sie ihnen schadet. Dabei ist aber nicht die Rede von Cabernet Sauvignon, Merlot oder Cabernet Franc, die sich längst zu einer Konstante in Deutschland, Österreich und der Schweiz entwickelt haben und auch hier mittlerweile Alkoholgrade von 14,5 % Vol. erreichen. Vielmehr ist die Rede von hierzulande bislang exotischen Sorten wie dem spanischen Tempranillo oder dem Malbec, der ursprünglich aus dem südfranzösischen Cahors stammt, um nur einige zu nennen. < Vegourmets 1.–31. März 2023 Eine Stadt isst grün Ihre Gastgeber:innen: Baltram Feine Patisserie | Blaue Gans | Bücher Stierle | Die Zuckerlwerkstatt | DomQuartier Salzburg | Esszimmer | Hotel Sacher | Humboldt Bio-Restaurant | Goldener Hirsch | Josepha | Koller+Koller am Waagplatz | Kulinarische Abenteuer mit Michaela Muhr | M Passione | Miele Experience Center | MUS Café Museum Salzburg | Paradoxon | Radisson Blu Hotel Altstadt | s´Fachl | Saint Charles Apotheke | Salzburger Heimatwerk | Schloss Mönchstein | Spielzeug Museum | Sporer Punsch- und Likörmanufaktur | St. Peter Stiftskulinarium | Steinterrasse | Sternbräu | Stiegl-Brauwelt | Tee am Eck | The Green Garden | vomFass
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