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HOFFNUNGSGEDANKEN MANNER: DER SÜSSE DOM Echte Manner-Liebhaber und treue Kunden wissen, dass auf der Verpackung der Stephansdom zu sehen ist. Wir wissen, warum es dieses Wahrzeichen auf eine der wohl beliebtesten Naschereien Österreichs geschafft hat. Nachhaltigkeit ist für das Traditionshaus Manner mehr als nur ein zeitgemäßes Schlagwort – Manner lebt es seit über 130 Jahren. Selbst der Firmengründung 1890 lag ein gesellschaftlicher Aspekt zugrunde. Josef Manner – zu dieser Zeit Kaufmann am Stephansplatz – war mit der Qualität der Schokolade zur damaligen Zeit nicht zufrieden und hatte den Gedanken, sie selbst zu produzieren: „Jedes Kind, das einen Kreuzer für meine Sachen ausgibt“, so seine Philosophie, „soll dafür nicht bloß eine Nascherei, sondern auch ein wertvolles Nahrungsmittel haben.“ Qualität und Nachhaltigkeit waren somit die Eckpfeiler des Unternehmens – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Josef Manner hatte bei der Firmengründung am Stephansplatz stets den imposanten Dom im Blick. Bei der Firmengründung der „Chocoladenfabrik Josef Manner“ hatte er das Gefühl, dass der beliebte „Steffl“ schützend seine Hand über ihn hält. Im Jahre 1889 ließ er daher das Wiener Wahrzeichen als eingetragene Schutzmarke registrieren, so wurde der Stephansdom fixer Bestandteil des Firmen-Logos, und seitdem sind Unternehmen und Marke mit dem kirchlichen Bauwerk untrennbar verbunden. Als Zeichen für die enge Verbindung zwischen dem historischen Bauwerk und der Marke Manner übernimmt das rosa Süßwarenhaus seit mittlerweile 45 Jahren die Lohn- und Lohnnebenkosten für einen Stein-Spezialisten. Aktuell sorgt Manner- Steinmetz Christoph Getzner im rosa Manner-Gewand für den Erhalt des Doms. Zurzeit wird der Südturm des „Steffls“ restauriert, der obere Teil ist beinahe fertig, und das Gerüst kann in den nächsten Wochen entfernt werden. Manner-CEO Andreas Kutil überzeugt sich regelmäßig selbst vom Fortschritt der eindrucksvollen Restaurierungsarbeiten. ■ Fotos: Manner/Noll Dr. Carl Manner (verstorben, Enkel des Firmengründers Josef Manner), gemeinsam mit Dombaumeister Dipl.-Ing. Wolfgang Zehetner, bei der Besichtigung der Büste in 22 m Höhe. Sein Blick geht in Richtung Produktion in Hernals. 49

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