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INTERVIEW „DIE KINDER SIND MIR EIN GANZ BESONDERES ANLIEGEN“ Historikerin Dr. Annemarie Fenzl möchte Menschen weitergeben, was sie selbst im Dom verspürt: Geborgenheit. Besonders Kinder nehmen ihr Wissen dankbar an. Ihre legendären „Wurstsemmelführungen“ entstammen einer Tradition aus der eigenen Kindheit. Welche Rolle spielt der Stephansdom in Ihrem Leben? Der Dom, in dessen Schatten ich jetzt schon mehr als 50 Jahre leben und arbeiten darf, ist für mich wie ein alter Freund. Und es geht mir mit ihm wie mit einem Menschen, der mir nahe ist: Durch alle Äußerlichkeiten hindurch spüre ich vor allem seine wortlose Botschaft der Bilder, Zeichen und Symbole. Er ist für mich wie ein lebendiges Wesen. Vor allem am Abend, wenn ich manchmal allein in seine Stille eintauchen kann, fühle ich die Kraft, die er mir schenkt, weil er mich daran erinnert, dass unser Leben hier auf Erden nicht alles sein kann. In seiner Schönheit hat er die Kraft, allen, die es erkennen können, den Weg zu weisen, weit über unser begrenztes mensch liches Leben hinaus. Der Dom hat die Menschen dieser Stadt, dieses Landes, uns alle durch Historikerin Dr. Annemarie Fenzl 26
INTERVIEW Recherchen im Archiv 27
Unser Land braucht Menschen, die an
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