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Falstaff Spirits Special 2022

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spirits / COCKTAIL-LEGENDEN MARTINI Zutaten: 5 cl London Dry Gin, 1–1,5 cl trockener Wermut, Olive, Zitronenzeste oder Rosmarinzweig Zubereitung: Einen Cocktail-Shaker mit Eis füllen und den Wermut dazugeben. Für wenige Sekunden rühren und in ein gekühltes Martini- Glas füllen. Den Gin in den mit Eis gefüllten Shaker gießen und rasch ca. 50-mal umrühren. Ebenfalls ins Glas gießen und garnieren. Shortdrink ist, lange Zeit ein auch süßes Getränk, so wurde er mit den Jahren immer trockener und wird heute ohne das Zuwort »dry« als Martini-Cockail aus meist 2 cl Gin und 1cl weißer Wermut gemixt. Eine Olive dazu und ab mit ihm ins gleichnamige Glas – fertig ist der Klassiker aller Klassiker. Wer ihn mit Wodka mixt, ist ein Banause. Wer ihn schütteln lässt, wie etwa James Bond (»shaked, not stirred«), auch. < »STELL MIR MAL EINEN MANHATTAN HIN« Der hat was vom Negroni. Den roten Wermut beispielsweise. Der hat aber auch viel Amerika. Den Rye-Whiskey beispielsweise. Was er sicher hat, ist ein weltläufiger Name. Erdacht wurde der Manhattan der Legende nach, die freilich nicht stimmt, von einem Dr. Ian Marshall, der den ersten Manhattan, damals noch mit einem Schuss Absinth, so um 1870 herum bei einem Bankett in New York der späteren Mutter von Winston Churchill (der ja ein Trinker vor dem Herrn war) servierte. Wer’s glaubt, wird selig, die Geschichte ist aber zu gut, nicht erzählt zu werden. Ein Manhattan wird laut Harry Johnsons Cocktail-Rezeptbuch von 1882 – das erste und historisch für Puristen immer noch gültige Werk – aus viel Whiskey und einem oft gering gehaltenen Anteil Wermut und einem Schuss Trinidad-Bitter gemixt. So entsteht ein ganz grandioser Appetitanreger. Nach drei dieser Shortdrinks ist man aber derart betrunken, dass einem der Hunger schnell vergeht und an seiner Stelle die Bettschwere seinen Platz einnimmt. Wer den Manhattan aus Highland-Malt mixt, ist ein Banause. »OH, EIN MARTINI WÄRE JETZT FEIN« Mehr Verwechslung geht nicht. Der Shortdrink namens Martini hat nur wenig mit den Erzeugnissen des Turiner Getränkeherstellers Martini & Rossi zu tun. Man kann aber den Wermut aus gleichem Hause verwenden, wenn man witzig sein will. War der Martini, der erneut ein amerikanischer »SÜSSER, MACH MIR EINEN SOUR« Ein banaler und doch komplizierter Drink, der schnell in die Hose gehen kann, wenn die Barperson einen Spritzer zu viel Zitronensaft verwendet. Vier Teile Straight-American-Whiskey, zwei Teile Zitronensaft, eine Cocktailkirsche – mehr braucht es nicht. Der Whisky-Sour ist ein brutaler Muntermacher. Wer ihn mit Eiklar anmacht, ist ein Banause. < WHISKY- SOUR Zutaten: 5 cl Bourbon-Whisky, 3 cl frisch gepresster Zitronensaft, 2 cl Zuckersirup, Cocktailkirsche, Zitronenscheibe Zubereitung: Alle Zutaten mit viel Eis im Shaker hart shaken und in ein Glas mit Eis abseihen (Tumbler). Mit einer Zitronenscheibe und Cocktailkirsche garnieren. Fotos: Lukas Ilgner 72 falstaff

EINE LIAISON VON COGNAC UND ORANGE Grand Marnier – Schon der Name erinnert an zeitlose Eleganz und wahre Größe. Ein einmaliger Orangenlikör, hergestellt aus Orangenessenz und feinstem, über Jahre gereiften Cognac. In den Cuvées Louis-Alexandre und du Centenaire, mit besonders hohem Anteil an VSOP und XO Cognacs, wird diese Liaison von Cognac und Orange zelebriert. Unnachahmliche Kompositionen, zum puren Genuss oder auf Eis. Grand Marnier Cuvée Louis-Alexandre und Grand Marnier Cuvée du Centenaire sind unter anderem über den Onlineshop des Döllerer Weinhandelshaus erhältlich: www.doellerer.at #LIVEGRAND #GRANDMARNIER | ALWAYS ENJOY GRAND MARNIER RESPONSIBLY AND WITH TRUE GRANDEUR

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