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vor 3 Jahren

Falstaff SPIRITS Special 2021

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spirits / GIN-HYPE Der

spirits / GIN-HYPE Der Tanqueray No. 10 wurde im Jahr 2000 lanciert – ein Schlüsseljahr für den Premium-Gin weltweit. NEUE GINS ÜBER- RASCHEN IMMER WIEDER MIT NEUEN BOTANICALS UND ZEIGEN SO DIE WAN- DELBARKEIT DER SPIRITUOSE. > sorgte, dass Gin ab der Jahrtausendwende zu fliegen begann. Innerhalb kürzester Zeit wurde er in Ländern wie England und den USA, aber bald auch in Spanien oder in unseren Breiten populär und erreichte den Mainstream. Seine Vielseitigkeit, die recht einfache, schnelle Herstellung und nicht zuletzt sein Erfolg riefen überall auf der Welt neue Destillateure und Marken auf den Plan – auch in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Die großen Marken trieben mit ihren Marketinggeldern den Hype voran, während kleine Craft-Brauer den Trend zur Regionalität nutzten. EIN AFFE AUF ERFOLGSKURS Ganz vorne mit dabei war in diesem Zusammenhang auch ein Produkt aus dem deutschsprachigen Raum – der Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin. Die Erfinder lancierten den Gin im Jahr 2010 mit einer Produktion von gerade mal 2000 Flaschen, im Jahr 2013 wurden bereits 150.000 Flaschen abgesetzt. Eine Erfolgsgeschichte sondergleichen – die Destillerie gehört mittlerweile zu 100 Prozent zum Spirituosenkonzern Pernod Ricard. Die von vielen Branchenkennern vorhergesagte Konsolidierung und Beschränkung auf wenige Marken hat bis heute nur teilweise eingesetzt. Noch immer drängen neue Anbieter auf den Markt. Und das überraschend oft erfolgreich. Klassische Obstbrenner sind im Gin-Geschäft ebenso dabei wie Start-ups und junge Craft-Brenner. Das zeigen auch die bestplatzierten Gins der Falstaff Trophy 2021: Da findet sich etwa der Steinhorn Gin aus dem Weinviertel, genauso wie die Salty Stone Distillery aus Wien und Belgrad oder der Boar Gin aus dem deutschen Schwarzwald. Die Regionalität der Gin-Brands ist im deutschsprachigen Raum besonders ausgeprägt, fast jede Stadt hat heute ihre eigene, lokale Gin-Marke. Eine gewisse Tendenz hin zu größeren oder überregionalen Marken ist derzeit spürbar, wie viele der kleinen Brennereien die Jahre überdauern werden, bleibt abzuwarten. Ein gewisser Verdrängungswettbewerb hat beim Gin zwar eingesetzt, der Hype ist deswegen aber noch lange nicht vorbei. < Fotos: Getty Images, beigestellt 42 falstaff

WEINGUT SCHNEEBERGER Dass die Familie Schneeberger neben traditionsreicher Weinherstellung auch auf innovative und kreative Ideen setzt, verspricht Großes! DIE BITTERSÜSSE MARGRET Mit der Bittersüßen Margret kommt ein echter Geheimtipp aus dem Hause Schneeberger. Der Wermut wurde auch prompt mit einer »WeinChallenge-Trophäe« prämiert. ADVERTORIAL Fotos: © C. Mavric; beigestellt Im Sausal, dem ältesten Weinbaugebiet der Steiermark, liegt das Familien weingut Schneeberger. Hand in Hand werden hier seit mehr als 150 Jahren charakterstarke Weine bester Qualität her gestellt. Doch das Weingut ist nicht nur für seine Weine bekannt – Margret Rein precht ist mit der außergewöhnlichen Komposition aus Schneeberger Welsch riesling, dem hausgemachten »Hansi Gin«, natürlichem Wermut und 13 erlesenen Kräutern und Gewürzen ein wahres Meisterwerk gelungen. Nur beste Zutaten aus der Region werden für die Herstellung des Wermuts verwendet, das Wermutkraut wird sogar im eigenen Garten angebaut und verleiht ihm einen ganz besonderen Geschmack. Mit ihrem einzigartigen Geschmack und ihrem herrlichen Aroma ist die »Bittersüße Margret« perfekt als edler Aperitif geeignet. Die Kombination von Welschriesling, »Hansi Gin« und Wermut ergibt ein unvergleichliches Potpourri der Genüsse. Am besten genießt man sie 1:1 mit Mineralwasser gespritzt! EIN SÜSSER SIEG Dass die Bittersüße Margret ein echter Geheimtipp ist, finden nicht nur die Gäste und Freunde der Familie Schneeberger, sondern auch die Genuss- und Fachjury der »WOCHE-WeinChallenge 2021«. Bei einer Verkostung im Schloss Ottersbach in der Südsteiermark konnte sich der Wermut der Schneebergers gegen die namhaften Mitbewerber durchsetzen und gewann die begehrte »WeinChallenge-Trophäe« in der Kategorie Wermut. SCHNEEBERGER GIN-TRIO Der »Dry Gin« aus dem Hause Schneeberger ist natürlich ein echter Steirer – hier vereinen sich 27 Botanicals, darunter regionale Spezialitäten wie zum Beispiel der Leutschacher Hopfen. Etwas ganz Besonderes ist der »OAK Gin«, der zur Reifung für 18 Monate in französische Eichenfässer kommt, in denen zuvor Apfelbrand gelagert wurde. Dadurch bilden sich neue Aromen wie Vanille oder Bratapfel aus. Der »Hansi Gin« macht das Gin-Trio komplett. Weniger Botanicals, dafür mehr Alkohol macht den Gin perfekt für das Mixen von Cocktails. INFO Pernitschstraße 31, 8451 Heimschuh weingut-schneeberger.at / onlineshop falstaff 43

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