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stadt salzburg / FESTSPIELE Noch ein Blick aus dem Fenster, bevor es mit dem Stück »Jedermann« losgeht. Wenn es Abend wird in der sonntäglichen Stadt, dann legen große Schauspieler Maske an, und das Spiel beginnt: festliche Fanfaren, Rufe von den Türmen, Musik und Gästejubel vor dem Dom und der schneidende Anruf des Todes – ›Jedermann‹ in jedermanns Stadt!« (Karl Heinrich Waggerl, 1959) Feste waren in Salzburg schon immer eine wichtige Angelegenheit: von den mittelalterlichen Mysterienspielen bis zu den opulenten Kostümbällen des Barock, geprägt vom Wohlstand der Fürsterzbischöfe. VON MOZARTWOCHE BIS OSTERFESTSPIELE Der heutige Festspielreigen spannt sich in einem künstlerischen Bogen von der Mozartwoche über die Osterfestspiele bis zu den Pfingstfestspielen und findet seinen Höhepunkt in den Festspielen im Sommer. »Das mittlere Europa hat keinen schöneren Raum, und hier musste Mozart geboren werden«, formulierte Hugo von Hofmannsthal im Jahr 1919, als er die Salzburger Festspiele vorstellte. Vor dem »Rosenkavalier«: eine Oper in drei Aufzügen, die Musik stammt von Richard Strauss. Feste waren in Salzburg schon immer wichtig: von den mittelalterlichen Mysterienspielen bis zu den opulenten Kostümbällen des Barock. großen Meister Mozart verneigen sich im Jänner die Mozartwochen. Das tun sie jedes Jahr mit einem Programm, das alle Facetten Mo zarts auf unterschiedlichste Weise beleuchtet, ihn in Verbindung setzt mit anderen großen Namen und immer auch in die Zukunft schaut. Der Festspielgründer Hofmannsthal hatte schon 1919 die Idee, Festspiele »Alljährlich im Sommer, dann und wann auch zu anderen Zeiten, etwa um Weihnachten oder sonst im Winter, auch zu Ostern und Pfingsten« stattfinden zu lassen. Die Osterfestspiele wurden 1967 von Herbert von Karajan gegründet und galten als elitärstes Festival der Welt. Jahrzehnte prägten die Berliner Philharmoniker die Musik, nach Karajans Tod 1989 stand unter anderem Claudio Abbado am Pult. Seit 2013 ist es Maestro Christian Thielemann, der mit der Sächsischen Staatskapelle Dresden wahre Feuerwerke der Musik auf die Bühne zaubert und den Festspielen Glanz verleiht. »Wenn der Föhn die Welten nach Norden zurückschiebt, atmet das Mittelmeer über die Berge«, schrieb der Salzburger Dichter Gerhard Amanshauser. Vielleicht bilden Cecilia Bartoli, die Italienerin, und Salzburg, das Rom des Fotos: SalzburgerLand Tourismus, Silvia Lelli, Forster, beigestellt 52 falstaff document4050445936251813743.indd 52 25.02.15 15:05
Ausnahme-Sängerin Cecilia Bartoli (hier als Angelina in »La Cenerentola«) ist seit 2012 Künstlerische Leiterin der Salzburger Pfingstfestspiele. Szene aus dem »Rosenkavalier«. Fotos: SalzburgerLand Tourismus, Silvia Lelli, Forster, beigestellt Nordens, auch deshalb eine so perfekte Harmonie? Bartoli führt die Pfingstfestspiele seit 2012 zu außergewöhnlichen Höhen. »So ruf ich alle Götter« – das ist ihr Motto 2015. Die stimmgewaltige Sopranistin von Rang ruft – und viele Stars kommen. Eine Oper und herrliche Konzerte kann man genießen und sich damit auch einstimmen auf den absoluten Höhepunkt des Kulturjahres: die Salzburger Festspiele. »Unsere Herausforderung ist das riesige, weltweit unvergleichbare Stammpublikum, das mit bestimmten Erwartungen nach Salzburg kommt«, sagt Festspielpräsidentin Dr. Helga Rabl-Stadler. »Wir müssen diese Erwartungen erfüllen, aber das Publikum trotzdem immer wieder überraschen.« Ein anspruchsvoller, immer interessanter und manchmal auch ungewöhnlicher Programmbogen spannt sich daher von großen Opern über besondere Schauspiele bis zu außergewöhnlichen Konzerten. Wo sonst kann man in einem Festspielsommer die Wiener Philharmoniker, Anna Netrebko, Jonas Kaufmann, das Klangforum Wien und immer wieder wunderbare junge Talente hören oder sehen? Cecilia Bartoli führt die Pfingstfestspiele seit 2012 zu außergewöhnlichen Höhen. Die stimmgewaltige Sopranistin konnte auch für dieses Jahr wieder viele Stars gewinnen. Großer Ansturm vor dem Salzburger Festspielhaus. falstaff 53 document4050445936251813743.indd 53 25.02.15 15:05
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