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linz / LANDESTHEATER LINZ Tanztheater »Orfeo ed Euridice«: ein künstlerisches Highlight im Landestheater in Linz. DER ZAUBER VON MUSIK & THEATER Fotos: Barbara Aumüller, Sigrid Rauchdobler, Peter Philipp, beigestellt 76 falstaff document1128698299392113111.indd 76 05.04.16 15:25
Das Landestheater in Linz fliegt in lichten Höhen, sagt dessen kaufmännischer Direktor Uwe Schmitz-Gielsdorf im Interview. Auch die Zukunft verspreche kulturell Spannendes. TEXT ILSE FISCHER Fotos: Barbara Aumüller, Sigrid Rauchdobler, Peter Philipp, beigestellt Das Theater ist ein gesellschaftliches Forum in der Mitte der Stadt«, sagt Hermann Schneider. Er wird ab der Saison 2016/17 das Landestheater in Linz künstlerisch steuern und damit die Nachfolge von Rainer Mennicken antreten, der in seiner zehnjährigen Leitung das Haus entscheidend prägte. »Ich freue mich auf Linz und werde mich für zeitgenössische Musik und Oper stark machen«, sagt der neue Intendant. Das Landestheater ist nicht nur die größte kulturelle Einrichtung Oberösterreichs. Mit seinen innovativen Konzepten sorgt es auch weit über die Grenzen hinaus immer wieder für Aufmerksamkeit. Zum Beispiel mit der Gründung des Musiktheaters im Jahr 2013. Mit einer Grundfläche von 11.000 Quadratmetern ist es nur wenig kleiner als die 1875 eröffnete Opéra Garnier in Paris. Vor allem auch die Musicalsparte des Landestheaters unter der Leitung von Matthias Davids setzt Maßstäbe. Das Motto des ersten Programms unter dem neuen Intendanten Hermann Schneider lautet »Neue Welt« – und es hält viele Höhepunkte bereit. Etwa die Aufführung von Giuseppe Verdis komischer Oper »Falstaff« – am Pult wird Dennis Russell Davies stehen, und der Schweizer Guy Montavon wird Regie führen. Uwe Schmitz-Gielsdorf, kaufmännischer Leiter des Landestheaters in Linz, zieht im Interview ein positives Resümee. UWE SCHMITZ-GIELSDORF IM INTERVIEW FALSTAFF Sie sind kaufmännischer Leiter des Landestheaters Linz. Mit welchen Zahlen würden Sie denn Ihre Wirkungsstätte beschreiben? UWE SCHMITZ-GIELSDORF Das Musiktheater feiert seinen dritten Geburtstag am 11. April 2016. Das Theater zählt 743 Vorstellungen im Großen Saal und 758.000 Besucher bei den Veranstaltungen auf den Bühnen. Zum Beispiel 46.791 beim Musical »Elisabeth« und 20.425 bei »La Traviata«. Das sind große Zahlen – was sind denn Ihre Ziele für das Theater? Kurzfristig, den Wechsel des Intendanten und des Chefdirigenten so zu begleiten und meinen Aufgabenbereich so zu gestalten, dass das Landestheater über neuen künstlerischen Landschaften weiter in lichten Höhen fliegt. Auf in die »Neue Welt«! Langfristig kann ich für die Zukunft des Theaters nur sorgen, wenn ich es stark mache. Stark ist es, wenn seine künstlerische Qualität und die Anzahl seiner Besucher gleichermaßen hoch sind. Und wenn alle seine Mitarbeiter mit Freude und Engagement für ihr Theater arbeiten. Große Meisterwerke wie Verdis »La Traviata« setzt das Landestheater bildgewaltig um. Uwe Schmitz-Gielsdorf zieht als kaufmännischer Direktor des Landestheaters eine positive Bilanz. Welche Stücke waren aus kaufmännischer Sicht besonders erfolgreich? »Mc Teague – Gier nach Gold«, eine Oper von William Bolcom, inszeniert von Matthias Davids. Es ist sensationell, dass wir eine in Österreich neue Oper mit elf Vorstellungen und einer Auslastung von 75 Prozent spielen. Und aus künstlerischer Sicht? »Orfeo ed Euridice«, Tanztheater von Mei Hong Lin, Musik von Christoph Willibald Gluck – dieses Stück ist so klug, berührend und sehr schön. Sie sind gebürtiger Kölner. Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Wahlheimat Oberösterreich? Das Funkeln der goldenen Kreuze auf den Kirchen der Linzer Altstadt, gesehen aus meiner Wohnung, und der Kranz der grünen Berge, die Linz umgeben, gesehen von den Dachterrassen des Musiktheaters. Das himmlische Blau des Attersees am Morgen von der Terrasse meines Freundes Georg Wojak. Das immer neue Licht auf den Vierkanthöfen des Oberen Mühlviertels im Laufe eines Tages. Und Ihre kulinarischen Vorlieben aus Österreich? Die Trockenbeerenauslese Welschriesling vom burgenländischen Weingut Josef Lentsch und der Duft von angezündeten Tannennadeln über dem Teller meiner Lieblingsköche – der Gaumennervenkitzler Philip und Helmut Rachinger vom Restaurant »Mühltalhof« in Neufelden. falstaff 77 document1128698299392113111.indd 77 05.04.16 15:25
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