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toni mörwald Starpianist Rudolf Buchbinder war von der ersten Stunde an künstlerischer Leiter des Erfolgsfestivals. GRAFENEGG KLÄNGE UNTER FREIEM HIMMEL SOMMER DER GENÜSSE Fotos: Klaus Vyhnalek, Benjamin Ealovega, Philipp Jelenska, beigestellt Es ist einer der zauberhaftesten künstlerischen Orte Europas – dass dieser sich innerhalb kürzester Zeit auch zu einem der erfolgreichsten etablieren würde, hätte in den frühen 1970er-Jahren wohl kaum jemand geahnt. Damals traf sich hin und wieder eine Gruppe von Musikfreunden im niederösterreichischen Schloss Grafenegg, um kleinen exquisiten Konzerten zu lauschen. Der Pianist Alfred Brendel spielte hier, der Sänger Robert Holl bewohnte sogar eines der Nebengebäude, 2003 gab das Tonkünstler- Orchester erstmals einen Konzertzyklus in der Reithalle des Schlosses. 90 falstaff
Weil das Projekt auf derart großes Interesse stieß, fiel der Gedanke: Warum nicht Künstler aus aller Welt einladen? Warum nicht eine Open-Air-Bühne bauen – und damit dem Schloss mit seiner prächtigen Parkanlage einen würdigen Platz in der Kulturlandschaft Österreichs einräumen? Warum nicht einfach groß, mutig und international denken? Für die Umsetzung dieses Traums investierte das Land Niederösterreich vor zwölf Jahren rund 25 Millionen Euro – und subventioniert das Festival jährlich mit mehreren Millionen Euro, allein für 2018 sind 4,7 Millionen Euro vorgesehen. An die künstlerische Spitze setzte man von Anfang an eine internationale Größe: den Star-Pianisten Rudolf Buchbinder. So viel Engagement hat sich ausgezahlt: Heute zählt das Festival zu einem der wichtigsten Festspielorte Europas. »Die Idee, Kultur mit Natur zu verbinden, ist aufgegangen«, freut sich Buchbinder immer wieder in Interviews – und betont mit Stolz: »Es gibt kein Orchester, das einmal hier war und nicht wiederkommen möchte.« Ein Besuch in Grafenegg ist ja auch tatsächlich mehr als ein Konzertbesuch. Es ist ein Ausflug in einer andere Zeit, in der Muße und Beschaulichkeit den Ton angeben: der traumhafte Park mit seinen alten Baumbeständen und Wiesen, die zum Rasten einladen; die Gastronomie, die die Seele stärkt; das Schloss im Hintergrund als einzigartige Kulisse. Und über all dem schwebt Musik. Diesem Bild soll beim heurigen Programm ganz besonders Rechnung getragen werden. »Wir haben neue Sprösslinge gesetzt«, erzählt Buchbinder gleich zu Beginn in seinem Blog zur Sommersaison 2018. Erstmals finden jeden Freitagabend nach den Konzerten »Late Night Sessions« im Park und Sonntagnachmittag nach den Preludes kleine Open-Air-Konzerte (»Musik im Park«) statt. Mit diesen kleinen, »loungigen« Musikinseln soll wohl ein neues, genussaffines Publikum angezogen werden, das sich dem Kulturgenuss weniger formell annähern will als der klassische Konzertgeher. Composer in Residence ist heuer Ryan Wigglesworth, der die Fanfare zur Festivaleröffnung am 17. August komponieren wird; der Hauptteil des Abends aber gilt Benjamin Brittens »War Requiem«. Wie jeder Composer in Residence darf Wigglesworth auch einfachere Aufgaben erfüllen – etwa traditionellerweise ein Komponistenbäumchen im > ARENA DER DER STARS DANIELA FALLY Zumindest seelisch durch die Nacht tanzen wird das Publikum beim Walzerabend »Waltzing in the Clouds«. Das Tonkünstler-Orchester spielt unter der Leitung von Lawrence Foster Orchesterwerke von Johann Strauss, Robert Stolz u. a. Endgültig dahinschmelzen darf es dann bei den Arien, gesungen von Daniela Fally. Info: Do., 14. Juli 2018, 20:00 Uhr RYAN WIGGLESWORTH Der diesjährige Composer in Residence ist der Brite Ryan Wigglesworth, der die Uraufführung seines neuen Werks für Orchester und Sopran und Anton Bruckners 9. Symphonie dirigiert. Info: So., 31. August 2018, 19:15 Uhr falstaff 91
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