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toni mörwald Dass man bei Toni Mörwald mehr lernt als Kochen, sieht man auch an den Karrieren seiner Schüler: Manche sind heute in Managementpositionen. > »Das war für mich immer ein Vorteil. Er ist ein wahnsinnig umtriebiger Mensch. Er hat immer nach neuen Ideen gesucht, den Fortschritt, ist immer nach vorne geprescht. Viele Restaurants bleiben ja nach einiger Zeit stecken. Das ist ihm nicht passiert.« Und Weiler meint: »Ich habe sehr viel mitgenommen, Ideen, Routine, Kontakte und die Neugier. Wenn er anderswo essen war, ist er immer danach in die Küche gegangen, ganz gleich, ob ihn der Koch dort sehen wollte oder nicht. Er hat sich genau umgesehen, wie ein Restaurant aussieht und was er von dort mitnehmen kann.« Mörwald bildet heute mehr Köche aus denn je. Rund 20 Lehrlinge sind gleichzeitig in seinem Imperium beschäftigt. Was er jungen Köchen unbedingt mitgeben möchte? »Es ist ein wunderschöner Beruf, weil du überall gebraucht wirst. Es gibt unendlich viele Chancen und Möglichkeiten, du musst sie nur nutzen«, sagt er. »Schau dir nur Daniel Humm an, der kommt aus einem kleinen Schweizer Bauerndorf, doch heute ist er Küchenchef im ›Eleven Madison Park‹, einem Drei-Sterne-Restaurant in New York. Der hat mit tagtäglichem Engagement gezeigt, was möglich ist.« < LEONARD CERNKO Der gebürtige Salzburger Leonard Cernko ging bei Toni Mörwald in die Lehre und wurde dann Küchenchef im »Kloster Und«. Heute ist er General Manager des »Ritz-Carlton«, eines der prestigeträchtigsten Hotels Moskaus. www.ritzcarlton.com Foto: Malte Jaeger / laif / picturedesk.com 82 falstaff
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