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Seit mehr als 25 Jahren setzt sich der Verein Arche Noah für den Erhalt und die Entwicklung von Tausenden gefährdeten Gemüse-, Obstund Getreidesorten ein. Sonntag Der dritte Tag bietet Außergewöhnliches. Von der Arche Noah geht’s zum Heurigen »Pulker« nach Rührsdorf. Am Nachmittag wartet das Schloss Grafenegg auf Kulturinteressierte. Nach einem ausgiebigen Brunch in der »Traube« steht ein Besuch der Arche Noah in Schiltern auf dem Programm. Dieser Verein ist in vielerlei Hinsicht beachtlich. Die botanische Sammlung der Arche Noah besteht aus dem größten Sortenarchiv an Samen, Zwiebeln, Getreidesorten und anderen Nutzpflanzen im gesamten deutschsprachigen Raum. In den weitläufigen Gartenanlagen der Arche Noa herumzuspazieren ist ein besonderes Vergnügen, wer will, kann im Shop auch eine große Auswahl an Gemüsejungpflanzen und Pflanzenraritäten für den Garten kaufen. Danach machen wir einen Ausflug zu »Pulker’s Heurigem« in Rührsdorf in der Wachau. Es ist der wohl ungewöhnlichste Heurige des Landes. Wirt Bernd Pulker bietet seinen Gästen nicht nur den besten Schweinsbraten der westlichen Hemisphäre, neben den Hausweinen gibt es auch Top-Weine aus dem Bordeaux, dem Burgund und der Wachau. Aber auch die eigenen Weine sind ganz großes Kino. Am Nachmittag zieht es uns nach Grafenegg, wo wir zunächst eine Schlossführung machen, um hernach in der »Taverne Schloss Grafenegg« einen Happen zu essen. Das ist gut so, denn für den Abend ist ein Konzert im Schlosspark angesagt – in einer der außergewöhnlichsten Freilichtkonzertanlagen Europas. Ein Besuch in der »Taverne Schloss Grafenegg« bildet den schönen Ausklang des Tages. Bei einer Führung durch das Schloss und den Park von Grafenegg erfährt man Interessantes über die Besonderheiten der Anlage. Fotos: Alexander Haiden, Mörwald Holding, beigestellt 38 falstaff
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Fotos: Ulrike Köb / Residenz Verla
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