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toni mörwald Eingekocht: Toni Mörwald mit seiner Frau Eva und seinen Töchtern Antonia, Johanna und Theresia. > Sein Fahrstil gleicht dem eines Rennfahrers, und wer mit ihm am Handy telefoniert, der muss damit rechnen, dass er gleichzeitig auch noch drei andere Gesprächspartner abfertigt. Mutter schon im zarten Kindesalter fasziniert. Es war eine Welt der Düfte und Geschmäcker, die unweigerlich dazu führte, dass für ihn nur ein Beruf infrage kam: der des Kochs. Später lernte Mörwald unter anderem sein Handwerk bei Österreichs Starkoch Reinhard Gerer, er sammelte aber auch wertvolle Erfahrungen in Frankreich, Monaco, Italien, Spanien und China. 1989 übernahm er schließlich das Gasthaus »Zur Traube« von den Eltern. Kurze Zeit später erhielt er bereits die erste Haube von Gault Millau. Mörwald war zu diesem Zeitpunkt der jüngste Haubenkoch Österreichs. Danach folgte eine Phase rasanter Expansion. Zwischenzeitlich führte Mörwald als Betreiber Restaurants wie das »Kloster Und« in Krems, den einstigen Gourmettempel »Fontana« von Frank Stronach oder das Hotelrestaurant im Wiener »Hotel Ambassador«. In all den Lokalitäten ließ er hochtalentierte 14 falstaff Köche an den Herd, viele davon wurden später zu gefeierten Stars. Wie kaum ein anderer förderte Mörwald junge Talente und gab ihnen die Chance zur Selbstverwirklichung. Heute betreibt Mörwald zusätzlich zu seinem Stammhaus in Feuersbrunn das Gourmetrestaurant »Le Ciel« im siebenten Stock des Wiener »Grand Hotel«, das Restaurant »Taverne Schloss Grafenegg« in Niederösterreich sowie das Küchenstudio samt Delikatessenboutique »Kochamt« im Palais Ferstel. Inzwischen hat sich auch die »Traube« in Feuersbrunn deutlich verändert. Trotz vieler Umbauphasen und Erneuerungen wie dem hochdekorierten Gourmetstüberl »Toni M.« oder dem weitläufigen und durchdesignten SPA-Hotel verfügt die »Traube« auch heute noch in manchen Bereichen über die Aura eines urigen Landgasthauses. Um seine kulinarischen Wurzeln nicht aus den Augen zu verlieren, veranstaltet Toni Mörwald in der »Traube« immer wieder kuli- narische Events mit Bezug zum Bodenständigen, wie etwa den bereits legendären Bauernbrunch, wo Gerichte wie Waldviertler Entenbraten, deftige Suppen und Knödel oder ein köstlicher Bauernschweinsbraten aufgetischt werden. Ein idealer Kontrapunkt zur internationalen Gourmetküche der »Traube«. So hat der Gast noch heute die Möglichkeit, zwischen einer Waldviertler Bauernsulz oder etwa einem Carpaccio nach Art der »Harry’s Bar« in Venedig zu wählen. Mörwald ist ein Energiebündel, einer, der alles mag, nur keinen Stillstand. Sein Fahrstil beim Autofahren etwa gleicht dem eines Rennfahrers, und wer mit ihm gerade am Handy telefoniert, der muss damit rechnen, dass er gleichzeitig auch noch drei andere Gesprächspartner abfertigt. Und das womöglich während der Autofahrt. Und so mag es ein wenig absurd anmuten, dass gerade einer, der ständig von Termin zu Termin hetzt, seinen Gästen immer wieder predigt: »Nehmt euch Zeit zum Genießen, denn Essenszeit ist Lebenszeit.« Doch gerade in diesem scheinbaren Widerspruch liegt das Phänomen Mörwald. Das permanente Verwirklichen von Ideen schafft immer wieder neue Motivation – und das in einer Branche, in der Genuss die wichtigste Ware ist. < Foto: Mörwald Holding
04 03 02 IT’S ABOUT PEOPLE. 01 Right people. Real passion. Fine teamwork. Martin Steininger | 01 • Gerald Höllinger | 02 • Harald Aichinger | 03 • Jürgen Hamberger | 04 Sankt Martin · Weinleiten 1 · Linz · Hauptstraße 12 · Vienna · Schubertring 4 Hamburg · Große Bäckerstraße 3 · London · 104-110 Goswell Road, EC1V 7DH · www.steininger-architecture.com ARCHITECTURE INTERIOR DESIGN KITCHEN
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Fotos: Ulrike Köb / Residenz Verla
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