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salzburg / EINLEITUNG Gesamtkunstwerk. Schloss Hellbrunn mit seiner Parklandschaft, dem römischen Theater mit Kieselmosaik, dem Prunkwappen von Fürsterzbischof Markus Sittikus und der römischen Siegesgöttin. 20 falstaff
Fotos: Schlossverwaltung Hellbrunn/Foto Sulzer, Danreiter, Franz Anton/ÖNB-Bildarchiv/picturedesk.com Hellbrunn – der Name bedeutet klares Wasser, das ein bestimmendes Gestaltungselement ist. Feuer und Wasser, Natur und Kunst, Göttliches und Weltliches, erschaffen als Sommersitz für die Fürsterzbischöfe, als Ort für einzigartige Feste, als Lustschloss. Was ein wenig frivol klingt, war um 1600 sehr beliebt, denn Lustschloss war nur die Bezeichnung für Schlösschen außerhalb des Hofzeremoniells. Markus Sittikus von Hohenems beauftragte um 1612 Santino Solari, den italienischen Architekten und Erbauer des Salzburger Doms, Hellbrunn als Ort für Vergnügungen zu errichten. Der Fürsterzbischof wünschte sich eine »Villa suburbana«, einen Sommersitz, der seinen südländischen Vorbildern an Glanz und Architektur nicht nachstehen sollte. Solari erschuf in einer Rekordbauzeit von drei Jahren einen der prächtigsten Spätrenaissance-Bauten nördlich der Alpen. Seit über 400 Jahren entzückt und verblüfft das Schloss jeden Besucher mit seiner Architektur, den zauberhaften Wasserspielen und dem weitläufigen Park. HELLBRUNNER MAGIE Das Fest wurde zum Anlass einer magischen Verwandlung der Wirklichkeit, alle Künste wirkten zusammen, der Garten von Hellbrunn war die Bühne. Ein Ort mit Wasser- und Schattenspielen, aufgelockert durch Springbrunnen inmitten von Rondellen und Grünflächen. Die Mode des Barocks, den Zauber des Ortes durch < Vorbild. Das »Theatrum« auf einer Zeichnung von Franz Anton Danreiter, wiedergegeben in einem Stich von Karl Remshard.
Fotos: Richard Schabetsberger, HELG
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