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einfach kochen · HONIG Engagierte Imkerinnen und Imker setzen sich mit ihrer Arbeit für die Erhaltung der Bienen ein und schaffen wertvolle Rückzugsorte. Seine goldene Farbe, sein besonderer Geschmack und seine gesundheitsfördernden Inhaltstoffe machen Honig zu etwas Besonderem. Er ist ein Superfood mit Heilwirkung für Körper und Geist. Er gibt neue Energie und sein Geschmack ist wie eine Streicheleinheit für die Seele. Ein Ausflug in die Kindheit oder auf einen Bauernhof. Die Produktion von süßem, goldenem Honig ist eine Meisterleistung der Bienen, die den Menschen seit Jahrtausenden Bewunderung abringt. Die Arbeiterbienen sammeln den Ausgangsstoff des Honigs – Nektar von Blüten für die Produktion von »Blütenhonig«. Zur Produktion von »Waldhonig« wird Honigtau gesammelt. Hier wird der Siebröhrensaft von Lauboder Nadelbäumen von Schild-, Rindenoder Blattläusen aufgenommen und zum größten Teil wieder ausgeschieden. Die Bienen saugen Nektar oder Honigtau mit ihren Rüsseln auf und transportieren ihn in ihrer Honigblase. Ein genauer Blick zeigt, warum der Fleiß der Bienen legendär ist: Die Biene sammelt ihren Honig im Radius von drei Kilometern um den Bienenstock. Eine Sammelbiene unternimmt pro Tag bis zu zehn Ausflüge. Für ein Kilo Honig sind rund 150.000 Flugkilometer und der Besuch von bis zu zwei Millionen Blüten nötig. Pollen nimmt die Biene dabei quasi im Vorbeifliegen mit. Die Pollen bleiben am Haarkleid der Biene haften und werden BLUMENWIESE, OBSTGARTEN, FELDRAIN: DAS SIND LEBENSRÄUME, WIE SIE DIE BIENE ALS RÜCKZUGSORT DRINGEND BRAUCHT. Der Schutz der Bienen bedeutet auch den Schutz der Biodiversität. beim Besuch der nächsten gleichen Pflanzenart auf deren Narbe übertragen. Eine Aufgabe der Biene, die das Weiterleben von Pflanze, Mensch und Tier gewährleistet. Albert Einstein formulierte es so: »Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Keine Bienen mehr, keine Bestäubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr.« BIENEN BRAUCHEN HILFE Umso alarmierender sind die Nachrichten vom Sterben Tausender Bienenvölker, das offenbar auf den Einsatz gewisser Insektizide zurückzuführen ist, aber auch mit der immer stärker um sich greifenden Monokultur in der Landwirtschaft verknüpft ist. Wenn sich die Mais-, Rübenund Getreidefelder bis zum Horizont im Wind wiegen, dann sieht das auf den ersten Blick vielleicht pittoresk aus – für die Artenvielfalt und die Lebensgrundlage unserer Bienen aber zeichnet es gar kein zukunftsfrohes Bild. Nun sind bereits wertvolle Initiativen angelaufen, um den Bestand der heimischen Bienen zu erhalten. Für Feinschmecker ist das natürlich doppelt gut: Honig aus solch pestizidfrei bewirtschafteten Flächen schmeckt dank der Vielzahl an Kräutern, Blumen und Stauden, die den Bienen zur Verfügung stehen, unvergleichlich aromatischer und komplexer als konventioneller Honig. Naturmediziner sind außerdem überzeugt, dass die pflanzlichen Wirkstoffe, die in so einem Glas flüssigen Goldes verpackt sind, dem 40 HOFER
Organismus als Ganzes und dem Immunsystem im Besonderen zugute kommen. Und, vielleicht am allerwichtigsten: Der Kauf solch nachhaltig produzierten Honigs ist nicht nur eine Investition in höchsten Genuss und Wohlbefinden, sondern auch ein kleiner, aber umso wichtigerer Beitrag zur Rettung der Welt. VERANTWORTUNG LEBEN HOFER hat sich bereits 2013 zum Ziel gesetzt, den Bienen unter die Flügel zu greifen und gemeinsam mit den Kundinnen und Kunden einen wesentlichen Beitrag zu deren Schutz zu leisten. Mit »Wir schwärmen für Bienen« ist ein spannendes Naturschutz-Projekt entstanden, dass sich unter anderem gegen das Bienensterben einsetzt. Ein Zeichen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und Geschäftspartner setzte HOFER auch mit der Errichtung eines eigenen Bienenhotels in Sattledt. Rund 500.000 geflügelte Helferchen umkreisen EIN BIENENHAUS MIT GROSSER SIGNALWIRKUNG! in den Sommermonaten die Zentrale in Oberösterreich. Ihre Heimat: ein Bienenhaus mit mehreren bestens betreuten Bienenstöcken. Ihr Revier sind die Blumen, Wiesen und Wälder der Umgebung. Das Bienenhotel bietet Platz für zahlreiche Bienenstöcke. HOFER will damit nicht in die Honigproduktion einsteigen. Vielmehr geht es darum, mit dem Bienenhotel ein Zeichen zu setzen und den Geschäftspartnern und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu signalisieren, dass der Bienenschutz für die Umwelt, die Biodiversität und den Menschen sehr wichtig ist – alleine schon aufgrund der vielen Produkte, die nur aufgrund unserer fleißigen Freunde existieren. Weil Honig sich über das Frühstücksbrot und Müsli hinaus in vielfältiger Weise kulinarisch einsetzen lässt, haben wir uns auf den folgenden Seiten eine Reihe köstlicher Rezepte einfallen lassen. Ganz bewusst auch solche salziger Natur – denn Honig schmeckt immer! > SOS FÜRS SÜSSE GOLD! HOFER setzt sich bereits seit 2013 im Rahmen des Fokusthemas »Wir schwärmen für Bienen« der Nachhaltigkeitsinitiative »Heute für Morgen« für den Schutz der Bienen ein. Fotos: Shutterstock, HOFER, beigestellt, Wolfgang Schruf, Markus Hagler Ohne die Bienen gäbe es rund ein Drittel unserer Lebensmittel gar nicht. Als Lebensmittelhändler ist HOFER daher besonders auf die kleinen Helferinnen angewiesen. Denn die fleißigen Bienen spielen durch die Bestäubung eine essenzielle Rolle für den Erhalt der Biodiversität. HOFER hat 2013 mit dem Naturschutzbund den Bienenschutzfonds ins Leben gerufen. Der mit bisher über 500.000 Euro dotierte Bienenschutzfonds unterstützt Projekte zum Schutz der Honig- und Wildbienen. Zusätzlich werden Menschen über die Relevanz der Insekten aufgeklärt, damit jede und jeder zum Erhalt dieser wertvollen Art beitragen kann. HOFER setzt zudem verschiedene Maßnahmen, um die gefährdeten Bienen zu schützen: • Laufender Ausbau des BIO-Sortiments: Die biologische Landwirtschaft verzichtet auf chemische Pflanzenschutz- und Düngemittel. Daher wird die Umwelt durch die biologische Produktionsweise weniger belastet als durch die konventionelle Herstellung. • Das Bienenhotel in der HOFER Zentrale in Sattledt: Um den Kundinnen und Kunden, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Geschäftspartnern die Relevanz der Bienen für Mensch und Umwelt zu verdeutlichen, errichtetet HOFER bei seiner Zentrale in Sattledt ein Bienenhotel. So tragen die fleißigen Helferinnen zum Erhalt der Biodiversität bei. • Pestizide gefährden die biologische Vielfalt. Denn neben der Bekämpfung von Schädlingen wirken sich Pestizide auch auf andere Tiere und Pflanzen aus. Daher setzt HOFER auf ein umfangreiches Pestizidmonitoring, welches dem Schutz der Umwelt sowie dem Schutz von Bienenpopulationen und anderen Bestäubern dient. • HOFER führt strenge Pestizid- und Qualitätskontrollen durch, um Bienen bestmöglich zu schützen. Dabei nimmt das Unternehmen auch seine Lieferanten in die Pflicht und fordert sie dazu auf, den Einsatz von bienentoxischen Wirkstoffen zu vermeiden. So greift HOFER den Bienen unter die Flügel und schützt die Biodiversität. < HOFER 41
CREMESUPPE AUS ERDÄPFELN REZEPT F
Produktfoto: HOFER, beigestellt HOF
ERDÄPFELPÜREE REZEPT FÜR 6 PERSO
MELANZANI Ob gebraten, gegrillt, ge
LIEFERT: KRAUT & ENDIVIEN MAYR-HOF,
WENN DER WEIN ZUR SAUCE WIRD Der He
Produktfoto: HOFER, beigestellt PRO
IN ZWEIGELT GESCHMORTES RINDFLEISCH
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FORELLE AUF BEURRE BLANC MIT FORELL
Produktfoto: HOFER, beigestellt HOF
TOLLE WEINE FÜR GENIESSER Was gibt
DIE BESTEN WEINE IM HERBST UND WINT
BEI HOFER GIBT’S DIE BESTEN WEINE
Typisch österreichische Süßspeis
Idyllische Winterlandschaften entde
Foto: Shutterstock
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