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Falstaff Special 9/2019 Donau

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donau / GETRÄNKE

donau / GETRÄNKE OBERÖST ERREICH Preisgekrönte Mostprodukte von der »Donautaler Mostkellerei« in Obermühl. Noch sind das Äpfel. Am Hof von Karin und Robert Maleninsky wird daraus der »Mosecco«. Leonhard Gmeiner aus Perg hat sich dem Weinbau verschrieben. > 600 Jahre alte »Sacherl«, der letzte Stadtbauernhof in Enns, den Karin und Robert Maleninsky liebevoll restauriert haben. Ursprünglich Imker, servieren sie im »Hof Maleninsky« neben der Laurenz-Basilika Moste und die erfrischend perlende Variante »Mosecco«. Nur in Oberösterreich gibt es etwa das Gütesiegel »Most & Kost« für die besten Mostschank-Betriebe. Andreas und Christine Mosers Radlerbauernhof in Mitterkirchen ist einer davon und dem Namen entsprechend lassen sich hier direkt am Donauradweg nicht nur die landschaftlichen, sondern auch die lukullischen Schönheiten des Landes erleben (zumal auf Most-Freunde auch Gästezimmer warten). Außerdem kommen Bier-Freunde in dieser Region freilich nicht zu kurz: Das Kloster Engelszell sorgt als eine von nur zwölf Trappisten-Brauereien weltweit vor allem im Export für Furore, seit hier seit 2012 wieder gebraut wird. Ebenfalls nur im Land ob der Enns, genauer gesagt in St. Martin im Mühlkreis, findet sich der »Granitbock«, bei dem Peter Krammer den Malzzucker der Würze mit glühenden Granitstücken zum Karamellisieren bringt. Krammer, der gerne mit anderen Brauern sogenannte »Collaboration Brews« kreiert, ist mit seinem innovativen Zugang auch ein Bindeglied zwischen oberösterreichischen Traditionshäusern. Sie setzen weniger auf internationale Stile, sondern gerne auf Lokalkolorit, wie Ingo Laska mit seinem Ottensheimer »Thor-Bräu« seit nunmehr 20 Jahren beweist. »Zaubertaler Altbier« oder das »Mühlviertler Landbier« sind Spezialitäten der renommierten Gasthaus-Brauerei – und sie tragen ihre Namen mit Recht. Denn die hohe Brauereidichte verdankt sich auch einem privilegierten Zugang zu den Bier-Rohstoffen. Rudolf Kölbl aus Wilhering gehört zu diesen Brauern; er betreibt eines der originellsten Brauhäuser des Landes. Wo früher Feuer gelöscht wurde, im Zeughaus der FF Dörnbach, schenkt er heute seine »Floriani Bräu«- Spezialitäten mit Mühlviertler Hopfen und Grieskirchener Malz aus. Einen anderen traditionellen Rohstoff hat indes Martin Paminger für seine Brennerei herangezogen – den Erdapfel des Sauwaldes. Seit jeher für die Qualität bekannt, wird bei ihm aus der Sorte Freya der mit Urgesteinswasser verfeinerte »Sauwald Wodka« – ein Brand, dessen wuchtig-süßlichen Geschmack man sich am besten pur schmecken lässt. Aber das gilt schließlich für alle Produkte, in die Oberösterreichs Getränkemacher ihr Herzblut legen. INFO donauregion.at/kostbarkeiten < Fotos: WGD Donau Oberösterreich Tourismus GmbH-Peter Podpera 76 falstaff

OBERÖSTERREICH TOURISMUS / promotion Das andere Wort für Auszeit: #uppermoments Foto: beigestellt Endlich Urlaub. In Oberösterreich nennen wir Momente der Entspannung und des Glücks #uppermoments. Schon Kaiserin Sisi und Erzherzog Johann liebten das Salzkammergut. Denn Genuss ist hier kaiserlich. Etwa am Berge- Seen-Trail, einem Wanderweg, der 35 Seen auf 350 Wanderkilometern verbindet. Der Trail kann natürlich auch in Teilstücken erwandert werden und so manche Etappe lässt sich mit dem Schiff oder der Seilbahn entspannt erreichen. Wer möchte nicht einmal in Waldluft baden! Dieses Erlebnis gönnt man sich am besten im Mühlviertel, wo man unter Anleitung von Waldluftbademeistern die Natur inhalieren kann: Bei gemüt lichen Wanderungen nimmt man die heilsame Atmosphäre des Waldes in sich auf. In einem der luxuriösen Wellnesshotels der Region klingt der Urlaubstag dann aus. LINZ VERÄNDERT Und zwar den Blick auf die »UNESCO City of Media Arts« und die Welt. Die Zukunft kann man sich im Ars Electronica Center anschauen. Dort kann der Gast im »Deep Space 8K« in hochauflösende Bildwelten eintauchen. Die 16 x 9 Meter großen Projektio- nen auf Wand und Boden, Lasertracking und 3D-Animationen wirken verblüffend lebensecht.Weitere #uppermoments gefällig? Die Region Pyhrn-Priel ist immer einen Besuch wert. Beim gemütlichen Almenwandern finden Körper und Geist Erholung und selbstgemachte Köst lichkeiten der Hüttenwirtin verwöhnen den Gaumen. Oder wie wäre es mit Genussradeln? Die schönste Verbindung zwischen A und B ist eine Kurve, hat ein kluger Mensch einmal gesagt. Buchstäblich erfahren kann man diese Weisheit an der Donau. Mit Blick auf den Fluss radelt es sich wie von selbst. So etwa an der Schlögener Schlinge, einem paradiesischen Flecken, wo sich die Donau gleich doppelt in die Kurve legt. Mehr #uppermoments gibt’s unter oberösterreich.at #uppermoments in unberührter Natur erleben. falstaff 77

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