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vor 6 Jahren

Falstaff Special 8/2019 Malediven

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malediven / INTERVIEW

malediven / INTERVIEW »MAN BEKOMMT NIE GENUG!« Seit 25 Jahren bietet Martin Strohbeck mit seinem Stuttgarter Unternehmen Luxus-Reisen zu den schönsten Orten der Welt an. Im Gespräch erzählt er, was Luxus für ihn persönlich bedeutet, wie er selbst entspannt und warum er die Malediven so liebt. Schon zu Studentenzeiten schaute sich Martin Strohbeck, 55, lieber Hotels als Kirchen oder Museen an, wenn er im Urlaub war. Zurück in Stuttgart konnte er sein Know-how nutzen, um Freunden Tipps und Empfehlungen zu geben. Irgendwann beschloss er, sein Hobby zum Beruf zu machen – und verkaufte von einer Zwei-Zimmer-Wohnung aus die ersten Reisen. Heute zählt er zu den gefragtesten Luxusreisen-Anbietern des Landes. Ein Gespräch mit ihm. FALSTAFF Herr Strohbeck, wann waren Sie zuletzt auf den Malediven? MARTIN STROHBECK Da kann ich ganz direkt drauf antworten, weil das ein besonderer Anlass war: Wir haben 2018 unser 25-jähriges Jubiläum dort gefeiert, zusammen mit etwa 80 Gästen. Zunächst eine Woche im »Reethi Rah« und danach in einem schönen Luxusresort, im »Velaa Private Island«. Es war wieder traumhaft, zwei Wochen bei strahlendem Sonnenschein, es war keine Wolke zu sehen. Ich war bestimmt schon 30-mal auf den Malediven, aber man bekommt nicht genug. Was macht die Malediven so besonders als Urlaubsregion? Einmalig ist dieses Barfuß-Luxus-Feeling: no shoes, no news. Nach einer Viertelstunde hat man den Stress runtergedimmt, man legt das Handy weg und entspannt. Es gibt keine Autos, keinen Verkehr, die gesamte Insel ist das Hotel. Die Leute dort sind unglaublich freundlich und herzlich. Das Essen ist gut, man braucht keine Impfungen, es ist alles sehr unkompliziert. Die Malediven beinhalten also ein hohes Suchtpotenzial. Und es ist wirklich so: Nirgends haben wir so viele Wiederholer wie auf den Malediven. Mindestens 70 Prozent unserer Kunden wollen da wieder hin. Haben Sie eine Lieblingsinsel? Ha! (lacht) Letztlich mag ich alle Inseln aus unserem Programm, sonst wären sie nicht Teil davon. Angefangen vom sehr luxuriösen »Cheval Blanc« bis hin zum ganz legeren »Six Senses Laamu« habe ich viele Favoriten. Vielleicht am liebsten mag ich das »One&Only Reethi Rah«, weil es alles gibt, was mir persönlich wichtig ist. Ein gutes, hochwertiges Sportangebot: ein Fitnesscenter, tolle Tennisplätze mit einem gescheiten Belag und einen Fußballplatz. Man hat viel Privatsphäre, jede Villa hat > Foto: Marc Schäfer 18 falstaff

» Einmalig ist dieses Barfuß-Luxus-Feeling: no shoes, no news. Sie legen das Handy weg und entspannen. Nach einer Viertelstunde ist der Stress runtergedimmt. «

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