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Falstaff Special 7/2019 Opernball

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opernball / SOS WOHIN,

opernball / SOS WOHIN, WENN WAS PASSIERT? Gerissene Träger, geplatzte Hosennähte, lädierte Sohlen – all das kann am Opernball natürlich vorkommen. Die gute Nachricht: Die Rettung ist nah. Sehr nah! HANS-PETER FUCHS Herren-Repertoireschneiderei Hans-Peter Fuchs (re., im Bild mit Johann Jokl, dem Chef der Repertoireschneiderei der Wiener Staatsoper) feiert heuer sein 20-jähriges Opernball-Jubiläum. Gleich zwei Schneider sind während des Ballabends im Einsatz. Eine Schneiderin für die Damen (zu finden am Damen-Sologang) – und eben Hans-Peter Fuchs für die Herren. »Bei den Herren sind es oft Hemdknöpfe, die anzunähen sind, oder gerissene Hosen«, weiß der Fachmann, der freilich auch flexibel ist, wenn eine in Tränen aufgelöste Dame in seiner Ball- Werkstatt am Herren-Sologang vor ihm steht. Es gab auch Abende, an denen die Gäste schon mit ramponierten Sachen zum Ball gekommen seien, sagt Fuchs, Baujahr 1971 und seit 1989 am Opernball im Einsatz. Wie eine Debütantin im Vorjahr – die hatte vor lauter Nervosität vergessen, sich einen Zipp ins Kleid einnähen zu lassen. Am Ende tanzte sie doch bei der Eröffnung. Mit Zipp. Und dank Fuchs. ALEXANDER SEIDL Schuster am Opernball Der wievielte Opernball es für ihn ist, weiß Alexander Seidl so genau nicht. Um die 15, 20 werden es gewesen sein, schätzt der Abteilungschef der kleinen, feinen Schuhfabrik der Theaterservice GmbH, wobei sich in dieser Zeit einiges verändert hat. »Heute kommen mehr Männer zu uns als Frauen«, was damit zu tun hat, dass die Lackschuhe selten getragen werden, unterm Jahr in irgendwelchen Schuhschränken schlummern und sich die Sohlen in weiterer Folge früher oder später teilweise verabschieden. Dann ist freilich Seidl schnell zur Stelle: »Die Leute kommen verzweifelt zu uns – und verlassen den Raum glücklich. Wenn wir das immer schaffen, war’s für uns ein gelungener Abend.« Die Rushhour ist laut Seidl übrigens nach der Quadrille, »da helfen uns auch die Schneider ab und zu, wenn Not am Mann ist.« Praktisch, dass es die nicht weit haben – seine Arbeitsstätte ist ausgeschildert und befindet sich am Damen-Sologang. Fotos: Lois Lammerhuber/Edition Lammerhuber, www.pertramer.at 90 falstaff

PRIM. UNIV.-DOZ. DR. ARTUR WORSEG / promotion Let's beauty together Die Kombination von Innovation, Technik und Kompetenz ist das Markenzeichen von Kristina und Artur Worseg. P rim. Univ.-Doz. Dr. Artur Worseg zählt zu den erfahrensten und renommiertesten, plastischen Chirurgen des Landes. Mit der Privatklinik Währing entstand ein etabliertes Zentrum für ästhetische Chirurgie, wo Eingriffe sicher und kompetent in familiärer Atmosphäre durchgeführt werden. Unter dem Motto »Let’s beauty together« geht Artur Worseg vor allem auf die Individualität seiner Patientinnen und Patienten ein, die ihn und sein Team als zuverlässige Ansprechpartner schätzen. STATE OF THE ART »Standardlösungen, die bei jedem Patienten funktionieren, gibt es bei uns nicht«, erklärt Dr. Worseg. Vor dem Hintergrund, die eigene Natürlichkeit und Individualität zu erhalten, wird jeder Eingriff individuell geplant und ausgeführt, mit dem Ziel, das Beste aus der Behandlung rauszuholen und damit ein durch und durch harmonisches und nachhaltig zufriedenstellendes Resultat zu erzielen. »Das schönste Gesicht hilft nicht, wenn die Zähne nicht passen«, meint Dr. Worseg verschmitzt. Deswegen entstand im Zentrum Wiens eine Ordination, die sich der Zahnmedizin und Ästhetik widmet. Dr. Kristina Worseg hat sich dort auf digitale Zahnmedizin spezialisiert und arbeitet mit modernsten Techniken wie 3D-Röntgen. Mittels digitaler Abformungen sowie innovativer CEREC-Technologie können Zahnkronen oder Inlays nach einem optischen 3D-Videoabruck mit dem Computer gefräst und direkt in der Ordination hergestellt werden. Implantate und andere Behandlungen werden auch in Narkose angeboten. INFO Weiterführende Informationen auf worseg.at Fotos: beigestellt falstaff 91

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