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opernball / VON A BIS Z K WIE KOCHEN – Schaffe ich leider nicht täglich, aber oft. Am Wochenende, am Abend für Gäste. Auch manchmal, wenn ich um Mitternacht oder später heimkomme, mache ich mir noch eine frische Pasta. Aglio e olio geht immer, das hab ich daheim. L WIE LIPPENSTIFT – Trage ich fast täglich, ich habe auch sehr viele unterschiedliche Farben und stimme sie gerne aufs Outfit ab. M WIE MITTAGESSEN – Ganz wichtig für mich, so viel Stress kann es gar nicht geben. Meistens verbinde ich es mit einem Termin. N WIE NEID – Muss man sich hart erarbeiten. Ich persönlich freue mich lieber für andere Menschen, wenn sie etwas geschafft haben. O WIE OFFENE WÜNSCHE – Mehr Zeit für mich. Dass ich auch einmal ein Buch zu Ende lesen kann. P WIE PAPIRO – Meine Lieblingsstadt ist Venedig, die absolute Konzentration des Schönen. Meine Eltern haben mich zum ersten Mal mitgenommen, da war ich fünf. Noch heute gibt es ein paar Orte, an die ich immer pilgere. Das Papiergeschäft »Il Papiro« zum Beispiel, ich hab ja ein Faible für Papier, und das ist das Paradies. Q WIE QUELLE – Meine Kraftquelle ist die Natur, vor allem der Wald. Am besten wirkt sie in den Bergen, wenn meine Familie dabei ist, dafür kein Handy. Begeisterte Tänzerin: Maria Großbauer auf dem Parkett des Wiener Opernballs mit dem ersten Solotänzer Davide Dato. Die Haare trägt sie übrigens lieber hochgesteckt, wobei sie die endgültige Frisur erst last minute wählt. U WIE UHBP – Den Bundespräsidenten (UHBP) holen Dominique Meyer und ich ab, wenn er ankommt. Beim letzten Ball habe ich ihm zu Ehren eine Fanfare aufgestellt, mit Musikern vm Haus. Das war eine Premiere. Heuer gibt es eine neue Überraschung, auch eine musikalische. ist wie das Essen, Trinken und Tanzen am Ball. Dazwischen gibt es viele Anrufe und noch mehr Fragen. Und zu Mittag muss es ein Wiener Schnitzel sein, so gegen 15 Uhr, weil ich brauche eine gute Unterlage. Und dann geht’s ans Fertigmachen für den Abend, ab 18 Uhr bin ich in der Oper. R WIE RÜCKZUGSORT – Zu Hause. Ich liebe meine Wohnung, ich liebe es auch, meine Wohnung zu dekorieren, je nach Jahreszeit. Und ich sammle Papierservietten. S WIE SAXOFON – Ich habe davor Blockflöte, Klavier und Querflöte gelernt, das war mir allerdings alles zu fad, deshalb kam mit 13 das Saxofon dran. Schuld war mein Vater, der mir eine Musikkasette mitgebracht hat, damals in den 80ern. T WIE TEAMPLAYER – Mein Team ist mir extrem wichtig, ist klein, aber fein. In der Organisation sind wir zu zweit, aber wir bekommen tolle Unterstützung vom Presseteam der Staatsoper. Wir sind eine Einheit. Und trotz Stress haben wir immer eine gute Stimmung. V WIE VELTLINER – Mein absoluter Lieblingswein. Ich finde es toll, dass es auch am Ball großartigen Wein gibt. Es ist ja auch so, dass viele Winzer musikaffin sind und viele Musiker weinaffin. Mein Mann zum Beispiel teilt diese Leidenschaft auch mit mir. Deshalb haben wir auch in der Wachau geheiratet. W WIE WALZER – Ist in der DNA vieler ÖsterreicherInnen verankert und stellt Glückseligkeit dar. Der erste Walzer am Opernball gehört meinem Mann. Der Abschluss mit »Brüderlein fein« ebenso. X WIE TAG X – Ich versuche zwar, auszuschlafen, das gelingt aber nie. Nach dem Aufstehen geht es gleich in die Oper. Ich schaue mir jeden Raum, jede Lichteinstellung an, weil die genauso wichtig Y WIE YOGA – Das hab ich noch immer nicht geschafft, dafür Pilates, weil das meinem Rücken guttut. Das mache ich daheim, ein paarmal die Woche, jeweils 15 Minuten. Z WIE ZEITMANAGEMENT – Das wichtigste Wort im ganzen Alphabet. Ohne ein gutes Zeitmanagement würde diese Aufgabe nicht funktionieren. Illustrationen: Sabrina Meyer, Foto: Wiener Staatsoper / Ashley Taylor 22 falstaff
Photo: Elfie Semotan Hoher Markt 8, Graben 12 - 1010 Wien - Tel: +43 1 533 22 11 • Alter Markt 5 - 5020 Salzburg - Tel: +43 (0)662276519 • www.liskafashion.com • office@liskafashion.com ONLINE-SHOP: www.myliskafashion.com
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