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opernball / JUBILÄUM Die großartige Anna Netrebko und Roberto Alagna in der Premierenproduktion »Il trovatore«. MACHT AM RING Alle Staatsopern-Direktoren auf einen Blick • Franz von Dingelstedt (1.7.1867 –19.12.1870) • Johann von Herbeck (20.12.1870 – 30.4.1875) • Franz von Jauner (1.5.1875 – 19.6.1880) • Karl Mayerhofer, Gustav Walter und Emil Scaria, als Regiekollegium (20.6.1880 – 31.12.1880) • Wilhelm Jahn (1.1.1881 – 14.10.1897) • Gustav Mahler (15.10.1897 – 31.12.1907) • Felix von Weingartner (1. Amtszeit, 1.1.1908 – 28.2.1911) • Hans Gregor (1.3.1911 – 14.11.1918) • Franz Schalk (15.11.1918 – 31.10.1924; ab 16.8.1919 gemeinsam mit Richard Strauss) • Richard Strauss (16.8.1919 – 31.10.1924) • Franz Schalk (1.11.1924 – 31.8.1929) • Clemens Krauss (1.9.1929 – 15.12.1934) • Felix von Weingartner (2. Amtszeit, 1.1.1935 – 31.8.1936) • Erwin Kerber (1.9.1936 – 31.8.1940) • Heinrich Karl Strohm (1.9.1940 – 31.1.1941) • Walter Thomas (1.2.1941 – 19.4.1941) • Ernst August Schneider (20.4.1941 – 28.2.1943) • Lothar Müthel (1.9.1941 – 31.12.1942) • Karl Böhm (1. Amtszeit, 1.1.1943 – 30.6.1945) • Franz Salmhofer (1.7.1945 – 31.8.1954) • Karl Böhm (2. Amtszeit, 1.9.1954 – 31.8.1956) • Herbert von Karajan (1.9.1956 – 31.8.1964) • Egon Hilbert (1.9.1964 – 18.1.1968) • Heinrich Reif-Gintl (19.1.1968 – 31.8.1972) • Rudolf Gamsjäger (1.9.1972 – 31.8.1976) • Egon Seefehlner (1. Amtszeit, 1.9.1976 – 31.8.1982) • Lorin Maazel (1.9.1982 – 31.8.1984) • Egon Seefehlner (2. Amtszeit, 1.9.1984 – 31.8.1986) • Claus Helmut Drese (1.9.1986 – 31.8.1991) • Eberhard Waechter und Ioan Holender (1.9.1991 – 29.3.1992) • Ioan Holender (1.4.1992 – 31.8.2010) • Dominique Meyer (seit 1.9.2010) • Bogdan Roščić (ab 1. 9. 2020) Gustav Mahler fungierte von 1897 bis 1907 als Direktor der Staatsoper. Unter seiner Führung wurde erstmals während der Aufführungen der Zuschauerraum verdunkelt. Noch heute gilt er als der bedeutendste Direktor des Hauses. > Apropos Gustav Mahler-Saal: Der große Symphoniker war in seiner Eigenschaft als Dirigent und Manager von 1897 bis 1907 der wohl bedeutendste Operndirektor, den Wien je gehabt hat. Kunst statt Repräsentation lautete seine Parole, der Zuschauerraum wurde während der Aufführungen verdunkelt, der notorische Schlendrian bei Sängern und Musikern unterbunden: »Was ihr eure Tradition nennt, ist Schlamperei«, erklärte Mahler. Auch in der Folge führten bedeutende Künstler das Regiment: Richard Strauss war der erste Intendant der jungen Republik Österreich, Neujahrskonzert-Gründer Clemens Krauss war Direktor ebenso wie Karl Böhm. Dass Böhm nicht nur der letzte Direktor des Hauses im Dritten Reich war, sondern auch der erste nach der Eröffnung 1955, hat später für Kopfschütteln gesorgt. Doch war er einer der führenden Maestri seiner Zeit; und die Anknüpfung an die große künstlerische Tradition des Hauses – die bemerkenswerterweise auch zwischen 1938 und 1944 trotz aller grausamen Begleitumstände über weite Strecken aufrechterhalten werden konnte – war der österreichischen Kulturpolitik der Aufbaugeneration wichtiger als die Aufarbeitung der Zeitgeschichte. Mit Herbert von Karajan sorgte ab den späten Fünfzigerjahren ein weiterer weltberühmter Österreicher, der während der NS- Diktatur in Deutschland Karriere gemacht hatte, für einen Innovationsschub: Unter Karajans Leitung wurden Opern in der Originalsprache gesungen und das internationale Star-Karussell begann sich zu drehen. > Fotos: Michael Poehn , New York Philharmonic Archives , Claudia Prieler, beigestellt 14 falstaff
»Les Troyens«, Premiere im Oktober 2018 an der Wiener Staatsoper: Anna Caterina Antonacci als Cassandre. falstaff 15
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