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jägerball / FÄCHER FÄCHER- KUNST Der renommierte Tier- und Jagdmaler Hubert Weidinger hat für das Grüne Kreuz einen exklusiven Fächer gestaltet. Damit wurde erstmals in der Geschichte des Jägerballs ein Fächer nach einem Künstlerentwurf speziell für diesen Anlass kreiert. Im Interview verrät der Maler, wie es dazu kam. FALSTAFF: Herr Weidinger, Sie werden – und zwar nicht erst seit heuer – als der Jägerball-Künstler gehandelt ... HUBERT WEIDINGER: Ist das so? (lacht) Ich bin so vieles. Für den Jägerball 2019 haben Sie einen Fächer mit dem Motiv einer Gamsjagd gestaltet. Wieso haben Sie sich dafür entschieden? Das Bild zeigt zwei im Hochgebirge, im Schnee treibende Gamsböcke. Die Gebirgsjagd ist ein Motiv, das in meinem Werk eine wichtige Rolle spielt – ein klassisches Weidinger-Motiv. Die Gamsjagd ist zudem typisch für Tirol, jenem Bundesland, unter dessen Patronanz der heurige Ball steht. Der Fächer wird jeder Jägerball- Besucherin beim Eintritt überreicht. Den Entwurf habe ich als Künstlerspende zur Verfügung gestellt. Die Produktion des Fächers hat der Jagdausstatter Kettner gesponsert. Sie sind nicht nur Künstler, sondern auch Jäger. Was verbinden Sie denn mit der Gebirgsjagd? Ich habe 23 Jahre lang in Tirol gelebt und erinnere mich noch genau an meine erste Gamsjagd in der Nordkette. Das war am 7. Dezember 1975. Der Zauber der Berge lässt mich seither nicht mehr los. Was wir hier sehen, ist der Entwurf. Bleibt der Fächer bis zum Ball unter Verschluss? Ganz genau. Hubert Weidinger Jahrgang 1951, zählt zu den bedeutendsten Tierund Jagdmalern unserer Zeit. Der Realist hat vor allem als Maler der Gebirgsjagd Bekanntheit erlangt. Weidinger ist gelernter Porzellanmaler und wurde in der Wiener Manufaktur Augarten ausgebildet. Seit 1972 lebt er als freischaffender Künstler. 1984 entwarf er den Habicht, das Markenzeichen von Swarovski Optik. 1988 gewann Weidinger den französischen Kulturpreis für Tiermalerei. Seine Bilder und Bronzen waren bisher in mehr als 100 Ausstellungen zu sehen, zuletzt 2018 in einer großen Werkschau im Klagenfurter Schloss Mageregg. Wie entstand die Idee, einen Jägerball-Fächer zu gestalten? Die Idee hatte Christa Kummer, die sich beim Grünen Kreuz als Vorstandsmitglied engagiert. Sie fragte mich, ob ich mir vorstellen könnte, einen Fächer exklusiv für den Jägerball zu gestalten. Mir gefiel die Idee auf Anhieb, und sie kam auch beim Tiroler Landesjägermeister Anton Larcher sehr gut an. Von der Jagd zur Kunst. Eine Frage zur Technik: Ist das ein Aquarell? Das ist eine Aquarell-Pinselzeichnung, um genau zu sein. Diese präzise Maltechnik gilt als die Königsdisziplin realistischer Künstler. Die wichtigste Bewegung beim Aquarellmalen ist der exakte Pinselstrich. Albrecht Dürer ist der berühmteste Vertreter dieser Technik. Heute beherrschen sie nur noch wenige. Der Jägerball-Fächer ist ja nicht die erste Weidinger-Ballspende ... Tatsächlich hat schon mein Vater, Lederbildhauer Prof. Johann Weidinger, mehrere Damenspenden für den Ball vom Grünen Kreuz gestaltet, und auch ich habe bereits zweimal signierte Kunstdrucke für den Jägerball gemalt. Das Grüne Kreuz ist mir seit meiner Kindheit ein Begriff und ich fühle mich der Tradition des Vereins verbunden. Fotos: by picturesborn, beigestellt 86 jägerball 2019
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