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vor 6 Jahren

Falstaff Special 6/2019 Jägerball

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jägerball / INTERVIEW

jägerball / INTERVIEW Jagd verbindet. Auf der Salzburger Messe »Die Hohe Jagd & Fischerei« kommen Gleichgesinnte aus ganz Europa zusammen. JAGD AUF PLATZ EINS! Gernot Krausz weiß, wie der Hase läuft. Der neue Geschäfts führer der B2C-Messen von Reed Exhibitions über den Stellenwert der prestigeträchtigen Messe »Die Hohe Jagd & Fischerei«. INTERVIEW SANDRA KEPLINGER FALSTAFF: Was macht eine erfolgreiche Publikumsmesse aus? GERNOT KRAUSZ: Eine Messe erfüllt mehrere Funktionen. Sie dient der Produkt- und Neuheitenpräsentation, der Wissensvermittlung, aber auch dazu, Kollegen und Gleichgesinnte zu treffen. Eine Messe muss ein Erlebnis sein, an dem man selbst partizipiert. Bei der »Vienna Auto Show« haben wir beispielsweise einen Parcours aufgebaut, auf dem die Besucher die Fahrzeuge auf Geländegängigkeit testen können – das wird auch bei »Die Hohe Jagd & Fischerei« möglich sein, da Allradfahrzeuge für Jäger ein großes Thema sind. Wie schätzen Sie den Stellenwert von »Die Hohe Jagd & Fischerei« in der Branche ein? Zahlentechnisch sind wir zwar auf dem zweiten Platz in Europa, doch in Sachen Qualität sind wir die Nummer eins. 45.000 Besucher aus 47 Nationen treffen auf über 600 internationale Aussteller. Bereits jeder dritte Besucher kommt aus dem Ausland. Diese Internationalität möchte ich weiter vorantreiben. »Die Hohe Jagd« ist ein Paradebeispiel dafür, dass Messen nicht nur Marketingtool, sondern auch Verkaufsinstrument sind – in vier Tagen werden laut Ausstellerangaben über 25 Millionen Euro Umsatz gemacht. Sie sind erst seit Kurzem Geschäftsführer für die Publikumsmessen bei Reed Exhibitions. Was war bislang die größte Herausforderung und welche Vorteile hat Ihr frischer Blick? Die Branchenvielfalt! Es gibt über ein Dutzend verschiedene Formate, die von Jagen über Autos bis hin zu Comics reichen. Diese Vielfältigkeit macht viel Spaß, weil man mit den unterschiedlichsten Menschen in Wirtschaft und Politik zu sammenkommt, die es heißt zu vernetzen, um Events zu veranstalten. Mir ist wichtig, neue Trends zu erkennen und darauf zu reagieren. Inwiefern wirkt sich das auf die langfristige Planung aus? Trends sind oft kurzlebig, deswegen muss man immer am Puls der Zeit und so aktuell wie möglich sein. »Die Hohe Jagd« hat viel Wachstumspotenzial, was die Themenvielfalt angeht. Wichtig dabei ist immer, die Qualität hochzuhalten bzw. weiter auszubauen. Man könnte z. B. die Forstwirtschaft ausbauen, die wichtig für die Jagd ist. Dieses Jahr gibt es einen Fokus auf Wildbret. Das scheint ein sehr populäres Thema zu sein! Genau, das haben die Besucheranalysen gezeigt. Wir werden eine Almhütte innerhalb der Messe aufbauen, in der man Workshops besuchen kann. Außerdem werden dort Tipps und Tricks zum Zerwirken und Zubereiten gezeigt. Frischer Wind. Seit Juni ist Gernot Krausz verantwortlicher Geschäftsführer für die B2C-Messen von Reed Exhibitions. Sein Team organisiert rund 15 unterschiedliche Publikumsmessen, darunter »Bauen+Wohnen Salzburg«, »Vienna Auto Show« und »Die Hohe Jagd & Fischerei«. Fotos: Reed Exhibitions Salzburg/Andreas Kolarik, www.christian-husar.com 68 jägerball 2019

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