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jägerball / JAGD IN TIROL DEN HELD BEI DER JAGD AN DIE WAND GESPIELT Eigentlich war Maximilian 1493 auf dem Weg zur Hochzeit nach Burgund, als den kraftstrotzenden Junghelden die Jagd auf Gams und Steinbock in die steile Martinswand bei Zirl lockte. Immer höher und höher trieb es ihn mit Armbrust und Wagemut in die Wand, wie er später in seinem autobiografischen Versepos »Theuerdank« beschrieb. Als die verfolgten Tiere außer Sicht gerieten, realisierte Maximilian, dass auch Jagdgesellschaft und Weg außer Sicht waren. An der Wand gab es keinen sicheren Weg, weder vor noch zurück. Drei Tage und Nächte voller Angst und Gebete vergingen. Auch sein verzweifelter Ruf nach den Begleitern (Wenn sie doch kematen) blieb unerhört – er soll zumindest dem nahen Ort Kematen seinen Namen gegeben haben. Allein am Fuße der Felswand sammelten sich Schaulustige – schließlich war es eine Schaujagd. Als der Verlorene von ihnen die Kommunion aus der Entfernung verlangte, erschien ein Bauernbub und wies den Rückweg ins Tal. Unten wurde der Jagdabenteurer von der erleichterten Menge umjubelt, während diese den Retter »verschluckte«. Max schrieb deshalb später, er sei von einem Engel gerettet worden, und stilisierte so den Jagdunfall zu einer Legende, die bis heute in Tirol jedes Kind kennt. Sie belegt, dass ein junger Ritter mit Heldenmut wunderbare Abenteuer beginnen und mit Gottesschutz auch überleben könne. Apropos überleben: Den Steinböcken vor der Flinte Maximilians, des Marketing-Genies und späteren Kaisers, gelang dies meist nicht. So wurden allein bei einer seiner Jagden im Schirntal 183 Steinböcke erlegt, indem die Tiere die Wände hinaufgetrieben wurden, um sie dann – wenig heldenhaft – mit Jagdspießen in die Tiefe zu stürzen. Folgerichtig war 1705 die Population in den Ostalpen ausgestorben. Die Legende des geretteten Maximilian in der Martinswand hingegen blieb. Foto: Getty Images/imageBROKER RM 22 jägerball 2019
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