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cruises / TRANSATLANTIKPASSAGE HABE DIE EHRE, .. MAJESTAT! Die Verbindung zwischen Europa und den USA ist die traditionsreichste Strecke für Kreuzfahrtschiffe überhaupt. Früher brauchte man dafür Mut, heute kann man auf der Queen Mary 2 komfortabel unseren Vorfahren nachspüren. TEXT SILKE PFERSDORF Vor dem Siegeszug der Flugzeuge ab den 1950ern war die Überquerung per Schiff die einzige Möglichkeit, um in die USA zu reisen. 66 falstaff AUF DER QUEEN MARY 2 NACH NEW YORK. MITTEN DURCH DIE VERGANGENHEIT. Englischer Tee schwappt sanft im Tässchen, vor den großen Schiffsfenstern schwappt, gar nicht sanft, der Atlantik. Ein Kellner in Livree und Handschuhen reicht eine Etagere mit Küchlein, ein Scone darf’s schon noch sein. Afternoon Tea auf der Queen Mary 2. Er gehört zum Schiff wie Bridge und Shuffleboard auf dem Oberdeck. Die Titanic blieb 1912 auf der Strecke, doch ihre Traditionen und der gepflegte Luxus auf dem Weg von Southampton nach New York gingen nie unter. »It’s not a cruise, it’s a crossing«, sagt Kapitän Aseem A. Hashimi am Abend, als er in Gala-Uniform seine Gäste begrüßt – wir sind nicht auf einer Kreuzfahrt, sondern auf der Atlantiküberquerung. Eine Passage, die allenfalls die Mutter aller Kreuzfahrten ist, Queen Mum sozusagen. Bis die Zeit der Passagierflugzeuge anbrach, in den 1950ern. Majestätisch und still hatte sich das Schiff in Southampton vom Pier gelöst, die Bordkapelle spielte auf dem Pooldeck Dixie, tief dröhnte das Schiffshorn, Menschen winkten von den Stränden Southamptons. Nächster Halt: Amerika. Anfang der 60er-Jahre fuhren noch über 100 Reedereien linienmäßig von Europa nach Amerika. Jetzt ist es nur noch eine einzige: Cunard mit der Queen Mary 2. Für Menschen, die Zeit haben – oder Flugangst. Die schon die Anreise nach New York als < Fotos: Jonathan Atkin, beigestellt
Majestätische Kulisse für ein royales Schiff: Die Queen Mary 2 der Reederei Cunard fährt als einziges Schiff noch linienmäßig zwischen Europa und den USA. falstaff 67
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