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cruises / LUST AUF LUXUS Die Luxusjachten der The Ritz-Carlton Yacht Collection laufen zwar erst kommendes Jahr vom Stapel, versprechen aber jetzt schon eine Kreuzfahrt der Extraklasse. > das Personal im 1:1-Verhältnis um die Gäste, die in gerade mal 55 Kabinen untergebracht sind, der Kapitän wirft schon mal in verschwiegenen Buchten für ein exklusives Barbecue den Anker aus, und die Passagiere schlüpfen abends in Schlafanzüge mit ihrem eingestickten Namen. Die Crystal Esprit hält ein Mini-U-Boot bereit, mit dem jeweils zwei Passagiere die Wunderwelten unter Wasser erleben. Im Spa der Celebrity Edge wählt man unter satten 124 Behandlungsvarianten. Ganz klar: Die Kreuzfahrt ist ein Ort der Superlative geworden. Auf fast allen Schiffen bemüht man sich um Gäste, für die es etwas mehr sein darf: Auf der MSC Preziosa schuf man mit dem Yacht Club eine Art Schiff im Schiff, einen exklusiven Bereich von 69 Suiten, der einen eigenen Butlerservice unterhält. Die Norwegian Cruise unterhält einen separaten Bereich mit dem vielsagenden Namen The Haven, der mit Butlerservice, auf den neueren Schiffen auch mit einem privaten Restaurant mit Lounge und Terrasse verwöhnt. Sogar auf der AIDAprima gibt es Loungeecken, ein extra Patio-Deck mit separierten Infinity-Pools, die nur den Suitengästen vorbehalten sind. Die MSC Bellissima ist mit 700.000 schön ins Interior eingelassenen Swarovski-Kristallen unterwegs. Fast allen Schiffen gemein ist die Prominenz von guter Küche. Die Zahl der Restaurants ist für viele Urlauber entscheidend – und deren Qualität erst recht. Haute Cuisine an Bord? Unbedingt. Manche Schiffe leisten sich gar Drei-Sterne-Köche, die ihr Restaurant an Land für eine Weile zurücklassen, um an Bord zu kochen – (lesen Sie dazu unsere Geschichte auf S. 14). Die Silversea-Flotte darf sich der mit bis zu 70 Marken größten inkludierten Weinkarte auf See rühmen, dazu wird zu jeder Zeit auf Wunsch nachhaltiger Ars-Italica-Kaviar gereicht. GROSSER LUXUS AUF KLEINEN SCHIFFEN Kreuzfahrt ist halt nicht gleich Kreuzfahrt, das ist die Botschaft, wenn alleine 2020 die Luxusreedereien Scenic Luxury Cruises, Ritz- Carlton Yacht Collection, Sea Cloud Cruises, Regent Seven Seas und Silversea sechs neue Superschiffe in den Dienst stellen. Die exklusiven Cruiser bringen es auf einen Anteil von acht Prozent am globalen Luxusmarkt, ergab eine Studie der Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young Global. Und der floriert aufs Schönste: Der deutsche Luxusmarkt wird demnach bis 2025 auf ein Gesamtvolumen von 88,7 Milliarden Euro ansteigen. Ausgegeben wird das Geld vor allem für private Luxusgüter wie Autos, Privat-Jets und Jachten – und natürlich für Kreuzfahrten. Aber der Luxusbegriff hat sich verändert. Goldene Wasserhähne sind nicht mehr gefragt. Eher schon Brillanz in anderen Disziplinen: Während einerseits immer größere Schiffe für immer mehr Passagiere auf den Ozeanen kreuzen – die MSC Virtuosa für 6297 Passagiere etwa –, verlangt es den anspruchsvollen Gast oft nach Exklusivität, die immer kleinere Schiffe bieten. Die jüngst in Hamburg getaufte Hanseatic Inspiration von Hapag-Lloyd Cruises etwa bietet gerade einmal 230 Urlaubern Platz – bei jeder Menge Komfort. Der schweizerische Anbieter Excellence bringt mit der Excellence Adria erstmals einen Jachtcruiser auf den Markt, der von 2020 an auf der Adria kreuzen soll. Er bietet Platz für nur 37 Passagiere, die sich auf ein exklusives Erlebnis freuen dürfen. Die kleineren Schiffe haben zudem den Vorteil, ihre Routen viel flexibler wählen zu können und in Regionen vorzustoßen, die schon aus Naturschutzgründen dem Massentourismus verschlossen bleiben. »Du kommst hier nicht rein« – der Standard- Abweisespruch von Club-Türstehern trennt auch im Kreuzfahrtgeschäft die Welten, die jeder erleben kann, von denen, die nur einer deutlich kleineren Reisegruppe vorbehalten sind. Nein, eine fantastische 15-tägige Antarktis-Bereisung für rund 14.700 Euro, wie sie unter anderem Nicko Cruises bietet, kann sich nicht jeder leisten. Muss ja auch nicht sein. Die natürliche Beschränkung auf Fotos: The Ritz-Carlton Yacht Collection, MSC/Ivan Sarfatti, Hapag-Lloyd Cruises(Richard Hübner 12 falstaff
nur wenige Passagiere tut der Natur gut. Und dem Gefühl, wirklich Einmaliges genießen zu dürfen. Sagenumwobene Destinationen, Reisen in die wahre Wildnis, in die letzten Paradiese dieser Erde. Gebiete erkunden zu dürfen in einer Welt, deren Geheimnisse längst gelüftet scheinen. Der Boom, den Expeditionskreuzfahrten gerade erleben, spricht für sich. Seefahrer de luxe leben bequem. Die Welt zieht an ihren Außenbalkonen vorbei, man darf sie erleben, ohne die Unannehmlichkeiten des Reisens, das ständige Kofferpacken, Ein- und Auschecken, die Transfers, Staus und Wartezeiten ertragen zu müssen. Im Liegestuhl auf dem exklusiven Sonnendeck fühlt man sich dem Himmel schon sehr nah, der Weitblick von der Reling auf einem der wirklich oberen Decks aus – unübertrefflich. Wer sein Urlaubserlebnis dennoch mit einem weiteren Superlativ schmücken möchte, sollte bei Six Star Cruises anfragen: Dort bietet man die mit umgerechnet 1,1 Millionen Euro teuerste Kreuzfahrtreise der Welt: elf Länder und 41 Häfen in 123 Tagen, dazu private Ausflüge auf den Fuji in Japan, in die arabische Wüste, in die Blue Mountains bei Sydney. In der mit 413 Quadratmetern größten Suite der Meere. Mit Picassos an den Wänden und einem Steinway-Flügel im Salon. Eine durchaus angemessene Reisebegleitung. Suiten, Butlerservice, ausgezeichnete Küche: An Bord der Flotte der MSC Yacht Club fehlt es den Gästen an nichts. falstaff 13
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