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urgenland / INTERVIEW »Der Einsatz von biologischen Produkten in landesnahen Betrieben, Kindergärten und Schulen stellt die nächste Etappe auf unserem Weg zum Bioland Nummer eins dar.« HANS PETER DOSKOZIL über das Bioland Burgenland Freie Stunden genießt der Landeshauptmann mit seiner Lebensgefährtin Julia in der Natur. < auch ganz deutlich: Für diesen Weg der Nachhaltigkeit müssen sämtliche Bereiche der Daseinsvorsorge – von der Wasserversorgung über die Müllentsorgung bis hin zur Energieversorgung – in öffentlicher Hand bleiben. Wer mit Privatisierungsideen spielt, beißt bei mir auf Granit! Wie vereinbar sind Regionalität und Bio? Im Burgenland ergänzen sie einander sehr gut und müssen künftig noch enger Hand in Hand gehen. Was im Land biologisch produziert wird, soll auch regional in bekannter burgenländischer Top-Qualität verkauft werden. So vermeidet man lange Transportwege und schützt die Umwelt. Eine Win-win-Situation. Das Burgenland ist unbestritten ein Weinparadies von Weltruf. Soll der Wein künftig eine noch zentralere Rolle spielen? Ja, selbstverständlich. Der Wein ist ein weltweites Aushängeschild des Burgenlands und für seine Top-Qualität bekannt. Dass unser Wein heute in rund 90 Länder exportiert wird, zeugt von dessen Qualität und Wertschätzung. Diese Erfolge sind das Ergebnis einer hervorragenden Ausbildung junger WinzerInnen und von Innovationsgeist. Das ist ein Beispiel, das auch für andere Wirtschaftsbereiche wie den Tourismus gilt: Das Bekenntnis zu Qualität macht sich bezahlt! Auch die Kulinarik hat das Burgenland zum Besuchermagneten gemacht. Was sind die Notwendigkeiten, um die Region weiter stark positionieren zu können? Welche Vision haben Sie für den Tourismus? Das Burgenland ist heute ein national und auch international angesehenes Genussland, das für seine hervorragenden Produkte bekannt ist. Aber auch mit Kultur, Wellness und Natur ist das Burgenland eine beliebte Reisedestination geworden. In einem nächsten Schritt muss es uns nun gelingen, diese Bereiche noch besser aufeinander abzustimmen und so stärker zu positionieren. Daher muss es künftig eine noch engere Zusammenarbeit zwischen Tourismus, Kulturveranstaltern, Wein- und Landwirtschaft geben. Wir stützen uns im Moment noch sehr stark auf Inlandsgäste und Gäste aus dem deutschen Sprachraum – der nächste große Schritt muss in Richtung Internationalisierung gehen. Sie haben die Kultur zur Chefsache erklärt und offenbar Gefallen daran gefunden. Welche Funktion haben Ihrer Ansicht nach Kunst und Kultur in einer Gesellschaft? Eine sehr wichtige! Sie bringen etwas ganz Wesentliches zum Ausdruck, nämlich die Identität eines Landes und der Menschen, die hier leben. Das Burgenland ist aufgrund seiner kulturellen, sprachlichen und konfessionellen Vielfalt unvergleichlich – das spiegelt sich auch in der Kulturlandschaft wider, das prägt ein Klima der Offenheit. Diesen Reichtum gilt es zu fördern. Welche Perspektiven möchten Sie hier der Kunst in den nächsten Jahren eröffnen? Mir geht es nicht um die Bewertung, was »gute« oder »weniger gute« Kultur bzw. Kunst ist. Ich will einen Rahmen schaffen, der das Kunst- und Kulturschaffen in seiner ganzen Bandbreite unterstützt. Da stecken enorme Chancen drin, vor allem für junge, kreative Menschen. Wir befinden uns derzeit in einer Neuaufstellung der Kulturbetriebe Burgenland und in einer Neuordnung der Festival-Landschaft. Nach der Einigung mit Esterházy und der damit verbundenen Wiederaufnahme der Opernfestspiele in St. Margarethen haben wir mit dem Um- bzw. Neubau des KUZ Mattersburg, dem Ankauf der Synagoge Kobersdorf, der Sanierung der Burg Schlaining und dem Ankauf von Schloss Tabor als neues Kulturzentrum im südlichsten Burgenland bereits wichtige Etappen eingeleitet. Generell geht es darum, die Kulturbetriebe Burgenland als »Dach« oder Partner für Kulturinitiativen anzubieten, natürlich ohne »Zwangsbeglückung«. Das soll ein gemeinsames Auftreten im Marketing, Ticketing und im Vertrieb erleichtern und zu einer optimalen Abstimmung führen. Unterm Strich werden sich unsere Festivals und Kulturstandorte dann noch besser in Szene setzen können – mit allen damit verbundenen positiven Effekten für Tourismus und Wirtschaft! Letzte Frage: Wie entspannt sich der Landeshauptmann an einem freien Tag? Freie Tage gibt es im Moment naturgemäß wenige. Aber ich genieße jeden Moment mit meiner Lebensgefährtin Julia, vor allem in der wunderschönen Natur des Burgenlands. Und wenn es mal außerhalb des Landes sein darf, ist ein Rapid-Match bekanntlich ein Highlight für mich … < Foto: Manfred Weis 28 falstaff
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