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ier / BIER-ABC »A« WIE AROMAHOPFEN Als Aromahopfen bezeichnet man eine Gruppe von Hopfensorten, die mit intensivem Aroma und zurückhaltender Bitterkeit punkten. Oft riechen diese Hopfensorten betont blumigfruchtig nach Passionsfrucht, Stachelbeere, Grapefruit oder Ananas. Zu den derzeit bekanntesten Aromahopfensorten zählen Cascade, Citra, Simcoe, Galaxy und Hallertau. Im Gegensatz dazu stehen die Bitterhopfensorten, die viele Bitterstoffe, aber weniger Aroma liefern. »B« WIE BERLINER WEISSE Der Name sagt es schon: Berliner Weisse ist ein Weißbier aus der deutschen Hauptstadt. Charakteristisch ist die Verwendung von Milchsäurebakterien bei der Herstellung. Berliner Weisse sind knackig-frisch und trocken im Geschmack und zeigen fast keine Bitternoten. Oft wird die Weisse mit einem »Schuss« Himbeer- oder Waldmeistersirup genossen. »C« WIE CONVENTUS »B« WIE BRAUWASSER WIE AMBER Eine relativ junge Bierbezeichnung, die sich vor allem auf die Farbe (Bernstein) eines Biers bezieht. Die Bezeichnung ist insbesondere bei belgischen und schweizerischen Spezialbieren sowie bei amerikanischen Ales verbreitet. Das Wasser gehört zu den wichtigsten, aber oft vergessenen Inhaltsstoffen eines Biers. Während sich früher der Biergeschmack je nach Region stark durch das verwendete Wasser unterschied, wird Brauwasser heute meist nach den Wünschen des Brauers aufbereitet. Eine entscheidende Rolle spielen die Wasserhärte (Mineraliengehalt) sowie der pH-Wert. »B« WIE BLUME »A« Bezeichnung für die Schaumkrone auf einem frisch gezapften Bier. Sie gilt als erster Indikator für die Qualität eines Biers. Eine unzureichende Schaumkrone kann ein Hinweis darauf sein, dass das Bier abgestanden und nicht frisch abgezapft ist. Dieser Begriff bezeichnet den dünnen Rest der Würze von Starkbieren. Zu früheren Zeiten wurde dieser mit frischem Hafermalz vermischt und als Getränk verwendet. Beispielsweise für Bettler und den klösterlichen Konvent. Das Gegenteil ist das kräftige »Paternus«, das Bier für den Abt. »C« WIE CRAFT-BIER Als Craft-Biere werden im Allgemeinen Biere bezeichnet, die handwerklich und von kleinen, unabhängigen Brauereien gebraut werden. Der Ursprung der Craft-Bier-Bewegung findet sich in den Vereinigten Staaten, wo lange Zeit Großbrauereien mit geschmacklosen Standardbieren dominierten. In den 1970er-Jahren entwickelte sich, ausgehend von Hobbybrauern, eine Gegenbewegung. Außerdem bezeichnet der Begriff in Europa und Kanada Kreativbiere, die außerhalb oder innerhalb des Reinheitsgebots ausländische oder alte Bierstile neu interpretieren. Fotos: Getty Images, Shutterstock 32 falstaff
»D« WIE DRY-HOPPING Auch Kalthopfung oder Hopfenstopfen genannt. Der Begriff bezeichnet eine im Brauprozess spät vollzogene Hopfengabe. Dabei wird der kalten Würze oder dem schon vergorenen Jungbier Hopfen beigegeben. Dank der niedrigen Temperatur des Mediums lösen sich kaum Bitterstoffe aus dem Hopfen, dafür aber viele Aromastoffe. Die Methode stammt aus England und fand mit der Craft- Bier-Welle großen Anklang in Brauereien weltweit. »D« WIE DOLDE Bezeichnung für die Ähre der Hopfenpflanze, die für das Bierbrauen verwendet wird. Heute kommen meist keine frischen Hopfendolden zum Einsatz, sondern es werden daraus produzierte Pellets verwendet. WIE DUBBEL UND TRIPEL Das belgische Dubbel ist in der Regel ein obergäriges, flaschengereiftes braunes Bier mit etwa 7 Vol.-% Alkohol. Es entstammt der Trappistenbiertradition und wurde im Trappistenkloster Westmalle entwickelt. Aus dem selben Kloster stammt das Tripel, ein helles, bernsteinfarbenes Bier, das 1934 erfunden wurde. Es durchläuft drei Gärungen und besitzt normalerweise einen Alkoholgehalt um die 8 bis 12 Vol.-%. »F« WIE FASSANSTICH Dabei wird ein Zapfhahn unter Zuhilfenahme eines Schlegels in ein mit Bier gefülltes Holzfass geschlagen. Anschließend kann das Bier gezapft werden. Die hohe Kunst besteht darin, den Zapfhahn mit möglichst wenig Schlägen in das Fass zu treiben, sodass wenig Bier herausspritzt. Bei modernen Fässern aus Kunststoff oder Aluminium ist dieser Vorgang nicht mehr notwendig, da sie über einen integrierten Zapfhahn verfügen. Der Anstich ist eine weit verbreitete Zeremonie zur Eröffnung von Volksfesten. Der erste offizielle Anstich erfolgte 1950 auf dem Oktoberfest. Der damalige Bürgermeister Thomas Wimmer benötigte etwa 19 Schläge. »D« »G« WIE GEUZE WIE GUSHING WIE EBC Die Abkürzung steht für »European Brewery Convention« und kennzeichnet die festgelegte Farbstärke von Bier oder Bierwürze. Helle Biere haben etwa fünf EBC, während dunkle Biere bis zu 40 oder gar 50 EBC aufweisen. Geuze oder auch Gueuze ist eine belgische Bierspezialität. Hergestellt wird das durch Milchsäurebakterien saure Bier durch das Vermischen von gereiftem, noch nicht komplett vergorenem Lambic-Bier. Die Mischung wird dann in Flaschen gefüllt und erneut vergoren, wodurch Kohlensäure im Bier verbleibt. Diese Bierspezialitäten werden ohne Zusatz von Reinzuchthefen spontan vergoren. Neben Hefen sind dabei auch Milchsäure- und Essigbakterien im Spiel, die für den einzigartigen sauren Charakter des Biers sorgen. Sauerbiere nach belgischem Vorbild werden heute von Brauern weltweit hergestellt. »G« »E« Ist das relativ selten auftretende, plötzliche und spontane Überschäumen eines Biers aus einer Flasche oder Dose, ohne dass diese zuvor geschüttelt wurde. Meist tritt Gushing erst mehrere Wochen nach der Abfüllung des Biers auf. falstaff 33
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