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lifestyle & toys for boys Porsche Taycan: die Elektrorakete Nachdem bereits die neue Generation an Premium- Elektros fast die Beschleunigungswerte eines Porsche 911 erreicht, sind die Stuttgarter ab 2020 ordentlich gefordert, noch eins draufzulegen. Der flache Viertürer soll mit 500 kW/680 PS für null auf hundert in 3,5 Sekunden und über 250 km/h Topspeed gut sein, bei bisher nicht gekannter Fahrdynamik und Standfestigkeit. Die prestigeträchtige Nürburgring-Rundenzeit soll unter acht Minuten gehen, was noch kein Tesla geschafft hat. Preis? Wahrscheinlich ab 100.000 Euro. Es war ein langer Weg, doch nun scheint ein wichtiges Etappenziel erreicht. Zehn Jahre ist es her, da war die Elektromobilität nicht mehr als eine hübsche, aber auch angreifbare Öko-Idee. Dann kam der Tesla Model S. Der ebenso geniale wie umstrittene Elon Musk zeigte dem Rest der Autowelt, dass Elektroautos für einen durchaus luxusbetonten Alltag geeignet sind – weil mit Power, Klasse und einem völlig neuen Selbstverständnis ausgestattet. Heute darf ruhig gesagt werden: Tesla hat nicht weniger geschafft, als die Luxusklasse zu revolutionieren. Und das, obwohl man mit einem Model S auf der Autobahn dahinkriechen muss, um die Reichweitenver - sprechen zu erreichen, und obwohl die Verarbeitungsqualität bis heute nicht die hohen Standards der deutschen Premiumhersteller erreicht. Der weltweite Erfolg eines teuren, aber keineswegs perfekten Produkts ist auf eine einfache Tatsache zurückzuführen: Tesla gelang es, das Thema Auto-Luxus völlig neu zu definieren. Natürlich haben auch der Diesel-Skandal und die immer unlustiger werdende Verkehrsdichte ihren Teil zum allgemeinen Sinneswandel beigetragen. Tatsache ist jedenfalls, dass PS-Monster und dicke Limousinen heutzutage als Statussymbole ausgedient haben. Und zwar unwiderruflich, wie es scheint. STROM IM MAINSTREAM Der Auto-Luxus von morgen wird darin bestehen, ohne Verzicht auf Luxus oder Leistung eine ökologische Lebensweise zur Schau tragen zu können. Der Wendepunkt ergibt sich aus der Tatsache, dass die etablierten Premium-Hersteller nun endlich in der Lage sind, Teslas Alleinherrschaft zu brechen; innerhalb weniger Monate werden Modelle wie der Audi e-tron, der Jaguar I-PACE, der Mercedes EQC und der Porsche Taycan das Angebot in der Elektro-Oberklasse schlagartig erweitern. Außerdem ist zu erwarten, dass der Einstieg der klassischen Hersteller die allgemeine Wahrnehmung der Elektromobilität positiv beeinflussen wird. Tesla-Fahrer zählten ja überwiegend zu den sogenannten Early- Adoptern, deren heilige Pflicht es ist, jeden Technologietrend als Erste zu probieren und zu feiern. Technologie-Missionare sind, was kleinere und größere Kinderkrankheiten betrifft, allerdings weit nachsichtiger als der Durchschnittskunde. So stellte David Friedman von der US-Verbraucherorganisation Consumers Union kürzlich fest: »Tesla hat eine lange Geschichte, seine Kunden als Versuchskaninchen zu gebrauchen.« Traditionelle Hersteller dürfen da mit weit weniger Nachsicht von Kundenseite rechnen, deshalb kann ruhig gesagt werden, dass erst mit dem Markteintritt von Audi, Mercedes & Co. das Elektroauto offiziell im Mainstream angekommen ist. Das Fahrerlebnis war ja niemals erklärungsbedürftig: E-Autos sind konzeptbedingt mit einem spontaneren und kräftigeren > Fotos: Nick Dimbleby , beigestellt 96 falstaff man’s world 01 / 19
Jaguar I-PACE: I from Austria Es ist ein wenig Nationalstolz angebracht: Der Elektro-Jaguar entstand unter kräftiger Mitarbeit von Magna-Steyr und wird in Graz gebaut. Der I-PACE zeigt deutliche Verwandtschaft mit anderen Jaguar-SUVs, eine eigens entwickelte Elektro- Plattform nutzt die Vorteile des Konzepts optimal: Maximal an den Ecken platzierte Räder sorgen gleichzeitig für hohen Komfort und tolle Fahrdynamik. Auch hier: 294 kW (400 PS) und Allrad, null auf hundert geht in 4,8 Sekunden. Die 90 kWh- Batterie ist für mehr als 300 km echte Reichweite gut. Erhältlich ab 78.770 Euro. 01 / 19 falstaff man’s world 97
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