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vor 5 Jahren

Falstaff Special 14/2019 Man's World

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people & fashion

people & fashion »Jacob« Die Zusammenstellung raffinierter Materialien und die erlesenen Details machen diesen Schreibtisch von Minotti zu einem der Key-Pieces des Jahres. SCHREIBTISCH­ TÄTER Was gilt es beim Einrichten eines Home Offices zu beachten? Um authentisch zu bleiben, empfiehlt es sich, sowohl das Büro als auch die Büromöbel an die eigene individuelle Rolle im Job anzupassen. Man sollte es so gestalten, wie man sich selbst wahrnimmt. TEXT BARBARA BRANDTNER Fotos: beigestellt 34 falstaff man’s world 01 / 19

Seit geraumer Zeit zeichnet sich ein starker Trend zum Home Office ab. Für viele disziplinierte Berufstätige ist es eine erfolgreiche Alternative zum Firmenbüro, bei der die Arbeitszeit oft noch effektiver genutzt werden kann. Das Ambiente, in dem die Arbeit von zu Hause aus stattfindet, spielt dabei eine nicht unwesentliche Rolle. Psychologisch erwiesen ist, dass ein Umfeld, in dem man sich wohlfühlt, definitiv leistungsfördernd wirken kann. Zentrales Thema ist der Schreibtisch. Der Executive-Typus aus den obersten Management-Etagen kann sich ruhig auch in den eigenen vier Wänden zu einem großflächigen, eher mondänen Modell hinreißen lassen. Dieser Tisch darf eindeutig sagen: »Hier bin ich der Boss.« Dazu passt ein klassisch-smarter Drehstuhl mit Armlehne, wobei gilt: Hier bitte nicht sparsam sein, Echtleder zahlt sich immer aus, denn es bleibt auch bei langen Work-Sessions atmungsaktiv und komfortabel. SIZE MATTERS »Think big« gilt in Sachen Schreibtisch auch für Kreativarbeiter. Sie brauchen meist viel Platz für Ausdrucke, Pläne, Skizzen oder eine Sammlung von großformatigen Bildbänden, die oftmals als Inspiration herangezogen wird. Also: Platz zum Ausbreiten und auch Stauraum sind hier die Themen. Ideal sind kleine Beistellschränke mit Laden beidseitig unter dem Tisch, um größere Mengen an Mal- oder Schreibutensilien elegant verschwinden zu lassen. Besonders chic und clean sind übrigens die Ordnungs- und Schranksysteme von USM. Oft werden von Kreativen auch etwas höhere Tische und Stühle bevorzugt, das verschafft beim Betrachten der Arbeit einen besseren Überblick und eine ebenso bessere Perspektive. Der Heimarbeiter vom Typ »Ästhet« hat ebenfalls seine ganz eigenen Ansprüche an die Gestaltungsmöglichkeiten für seinen Arbeitsplatz daheim. Eine schöngeistige Ader auch bei der Büromöblierung einfließen zu lassen, > »Amadeus« Roberto Lazzeroni designte für Giorgetti einen monumentalen Schreibtisch mit Marmorplatte. 01 / 19 falstaff man’s world 35

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