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ezepte / SICHUANPFEFFER 58 falstaff
SAFTGULASCH »Chengdu-Wien« Für 6 Personen ZUBEREITUNGSZEIT: 4 STUNDEN SCHWIERIGKEITSGRAD: •••◦◦ ZUTATEN 1 kg weiße Zwiebeln, in Ringe geschnitten Öl oder Rinderfett zum Anbraten 3 EL Doubanjiang 1 EL Kümmel, ganz 2 EL roter Sichuanpfeffer, ganz 300 ml Bier 1 kg durchzogenes Rindfleisch, am besten vom Wadschunken, in etwa 4 x 4 cm große Würfel geschnitten 1 EL Paprikapulver edelsüß Essig, Salz, Zucker zum Abschmecken 1 EL Sichuanpfeffer, gemahlen (zum Würzen am Tisch) Die aromatische Urgewalt eines guten Gulaschs wartet nur darauf, mit etwas Sichuanpfeffer elektrisiert zu werden. So würde der Wiener Klassiker auch in Chengdu, der Hauptstadt Sichuans, eine gute Figur machen. ZUBEREITUNG – In einem schweren Bräter etwas Öl oder Rinderfett erhitzen. Die Zwiebelringe schmoren, bis sie zusammengefallen sind und etwas Farbe genommen haben, gerne 20–30 Minuten. Herausheben und für später zur Seite stellen. – Etwas mehr Öl in den Bräter geben und die Hitze hochschalten. Doubanjiang, Kümmel und Sichuanpfeffer unter Rühren etwa 2 Minuten darin braten, dann mit Bier ablöschen. Fleisch, Zwiebeln und Paprikapulver zugeben, Deckel auflegen und sanft auf ganz niedriger Hitze oder im Rohr bei 140 °C schmoren, bis das Fleisch ganz weich und die Sauce sämig ist, etwa 3 bis 4 Stunden. Mit Essig, Salz und Zucker abschmecken und nochmals 10 Minuten köcheln lassen. – Am besten auskühlen lassen und am nächsten Tag aufgewärmt mit Semmeloder Serviettenknödeln servieren. Vor dem Genuss nochmals mit gemahlenem Sichuanpfeffer würzen. TIPP Das Miso Chinas! Doubanjiang ist eine scharfe vergorene Bohnenpaste und eine wichtige Würze in Sichuan. Muss nicht im Gulasch sein, schmeckt aber sehr gut! falstaff 59
03/2020 ÖSTERREICHISCHE POST AG, M
HERAUSGEBERBRIEF HERBST AM EIGENEN
shortlist HERBST JEDER ZEIT GESUNDE
IM WALD SIND WILDSCHWEINE WILLKOMME
aus der Decke geholt und die Knoche
SALTIMBOCCA von der Frischlingskeul
TIPP Auch Rind ist köstlich! Wer k
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STOLZ DARAUF, NICHT AUTHENTISCH ZU
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