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vor 4 Jahren

Falstaff Rezepte 3/2020

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ezepte / BEINE MACHEN IM

ezepte / BEINE MACHEN IM OFEN VERGESSENE LAMMKEULE mit knusprigen Erdäpfeln Für 4 Personen ZUBEREITUNGSZEIT: 7 STUNDEN (+ 20 MINUTEN) SCHWIERIGKEITSGRAD: •◦◦◦◦ ZUTATEN FÜR DIE LAMMKEULE 1 Lammkeule am Knochen, küchenfertig zugeputzt 4 Zwiebeln 10 frische Knoblauchzehen 2 Zweige Thymian 2 Lorbeerblätter 2 Karotten 1 Flasche Weißwein Salz, Olivenöl ZUTATEN FÜR DIE KNUSPRIGEN ERDÄPFEL 1 kg kleine Heurige etwas Olivenöl 5 Knoblauchzehen, nicht geschält 2 Zweige Rosmarin 1 EL Butter Salz 1 Handvoll Petersilienblätter Ein Rezept, das so gut wie keine Mühe macht, aber schmeckt wie das Paradies! ZUBEREITUNG – Das Backrohr auf Grillstufe maximal vorheizen. Überschüssiges Fett von der Lammkeule schneiden, gut salzen, mit Olivenöl einreiben und auf einem Backblech unter den Grill schieben. Beidseitig karamellisieren lassen, ca. 15 Minuten. Herausholen, Temperatur auf 110 °C reduzieren. – Währenddessen in einem großen Bräter mit gut schließendem Deckel (am besten aus Gusseisen!) etwas Öl erhitzen, eine feingehackte Zwiebel und die in Scheiben geschnittenen Karotten anschwitzen lassen. Lammkeule daraufsetzen, den Bratenrückstand am Backblech mit Weißwein lösen und aufkochen lassen. Zum Fleisch gießen. Restliche Zwiebeln vierteln, mit den Knoblauchzehen und Gewürzen um das Fleisch verteilen und mit Weißwein und etwas Wasser aufgießen, bis das Fleisch etwa halb bedeckt ist. Zum Kochen bringen und kräftig aufkochen, damit der Alkohol verdampft. Zudecken und ins Rohr schieben und für die nächsten sechs Stunden vergessen. – Die Erdäpfel waschen und in einer Pfanne mit dickem Boden etwas Olivenöl erhitzen. Die rohen, ungeschälten Erdäpfel darin unter Rühren etwas Farbe nehmen lassen, dann die Hitze reduzieren, salzen und die Butter, Knoblauch und Rosmarin zugeben. Zudecken und etwa 30 Minuten bei sanfter Hitze garen, bis die Kartoffeln weich sind. Hitze erhöhen, Deckel abheben und knusprig braten. Vor dem Servieren das Fleisch vorsichtig herausheben und mit Folie warmhalten. Die Zwiebeln ebenfalls herausheben und in die Sauce geben, wenn nötig bei hoher Hitze zur gewünschten Konsistenz einkochen lassen. – Mit den Erdäpfeln im Schmortopf anrichten, mit gezupfter Petersilie garnieren und servieren. 50 falstaff

HÜTTHALER ADVERTORIAL Fotos: © Hütthaler KG TIERWOHL: GENUSS MIT GUTEM GEWISSEN Regionaler Fleischgenuss von glücklichen Tieren – mit dem Tierwohl-Programm Hofkultur lebt der Familienbetrieb Hütthaler verantwortungsvollen Umgang mit Tieren von der Aufzucht bis zur Schlachtung vor. Seit Mitte 2014 arbeitet die Familie Hütthaler intensiv an der Entwicklung und Umsetzung des Tierwohl- Programms Hofkultur. »Nur wenn eine optimale Basis für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Tier geschaffen wird, kann auch eine höhere Qualität für die Fleisch-, Wurst-, und Schinkenprodukte garantiert werden.«, so Dr. Florian Hütthaler, Inhaber der Hütthaler KG. Das Projekt ist europaweit einzigartig und reicht über die gesamte Wertschöpfungskette – beginnend beim Landwirt, über den Frächter und den Schlachthof bis hin zur Verarbeitung und den Handel. Die Tierwohl-Marke »hütthalers Hofkultur« wurde ins Leben gerufen, damit nicht nur die regionalen Landwirte, sondern auch die Tiere nachhaltig profitieren. Der Ansatz »From nose to tail«, ist ein weiteres Charakteristikum. Mittlerweile sind 31 Partnerhöfe, die maximal 50 km vom Schlachthof entfernt sind, eine wichtige Grundvoraussetzung für hütthalers Hofkultur. Auf diesen Höfen wird Tierwohl vorgelebt und weiterentwickelt. Ein Hof gehört Stefan Kumpfmüller, der stolzer »Hofkultur«-Landwirt ist. Was ihn dazu bewegt hat, erzählt er direkt aus dem Stall: 3 FRAGEN AN EINEN HOFKULTUR LANDWIRT: 1. Der Mensch ernährt sich immer bewusster und möchte wissen, woher das Fleisch auf seinem Teller kommt. Wie denken Sie als Landwirt darüber? Die Herkunft der Produkte sollte jeder kennen. Und jene Konsumenten, denen eine artgemäße Tierhaltung wichtig ist, sollten das auch mit einem geringen Mehrpreis unterstützen. 2. Woran merken Sie, dass es den Schweinen in Ihrem Betrieb gut geht? Daran, dass unsere Schweine viel robuster und unempfindlicher sind. Auch durch die frische Stroh-Einstreu haben die Schweine sichtlich Freude und können ihren natürlich Wühlreflex nachgehen. 3. Welche Voraussetzungen mussten Sie erfüllen und wie profitieren Sie davon? Voraussetzung ist der Wille den Tieren mehr bieten zu wollen! Unsere Schweine haben doppelt so viel Platz, jederzeit Auslauf an die frische Luft, gentechnikfreies Futter etc. Das ging nicht ohne Investitionen. Dafür erhalten wir von Hütthaler eine Abnahmegarantie für mindestens fünf Jahre, eine Börsenpreisabsicherung und einen Preisaufschlag. INFO Das Sortiment von hütthalers Hofkultur finden Sie in den Hütthaler- und Unimarkt Filialen sowie unter den Dachmarken FairHOF (Hofer) und Fair zum Tier (Rewe). Erhältlich auch online unter shop.unimarkt.at/hofkultur-huetthaler falstaff 51

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