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ezepte / WISSENSCHAFT Wie basal Essen aufs Gemüt schlägt, lässt sich am einfachsten erkennen, wenn jemand futtergrantig, also unter zuckert und hungrig, meist leicht reizbar und genervt ist. Kaum aber sinken durch den Energieschub die Stresssignale im Körper, macht sich ein Wohlbefinden breit, alles ist wieder gut. Wir sind zufrieden, weil satt. Die „Kost für die Seele“, wie Soul Food auch übersetzt wird, stillt den physiologischen Hunger äußerst effizient. Sie ist kalorienreich, mächtig, überaus sättigend. Soul Food befriedigt aber auch emotionale Grundbedürfnisse. Und ist zutiefst politisch. Zwar findet sich der Begriff rund um den Globus als Hashtag unter vielerlei Food-Pics und wird häufig auch mit Schokolade assoziiert, seine Ursprünge hat er jedoch im Süden der USA und in den Zeiten der Sklaverei. Afroamerikanern blieb nichts anderes übrig, als aus preiswerten Lebensmitteln wie Reis, Mais, Erbsen und Bohnen sowie jenen, die nicht sonderlich nachgefragt waren, wie Schweinefüße, Hühnerflügel oder Innereien, sättigende Gerichte zu kochen. Daraus formte sich ein fester Bestandteil der US-amerikanischen Küche, der sich zunehmend internationaler Beliebtheit erfreut. So etwa Chickenwings, Spareribs, Süßkartoffelpommes, Meat balls, Maisbrot und – der Polenta ähnlich – Grits. Zur Geschichte und zum Vermächtnis der afroamerikanischen Esskultur forscht Michael Twitty, unter anderem in seinem Buch „The Cooking Gene“. Hier weist er auf die enge Verbindung zwischen dem kulinarischen Erbe, der Identität und dem Weg von der Sklaverei zur Freiheit hin und rückt Themen der gastronomischen Souveränität und kulinarischen Gerechtigkeit in den Mittelpunkt vieler Diskussionen. GENÜGSAME BASIS Dass aus dem wenigen, das zur Verfügung stand, einfache und einfach gute Gerichte entwickelt wurden, die vielleicht gerade deswegen so sehr Wellness für Magen, Herz und Seele sind, ist in anderen Esskulturen ebenfalls festzustellen. So lassen sich einfache Gerichte aus der italienischen Küche genauso als Soul Food klassifizieren. Mollige Pasta, deftige Gerichte mit Bohnen, Linsen oder Polenta und weniger edlen Fleischstücken des »quinto quarto« (Innereien) schlagen ganz und gar in die Definition des Soul Foods. Ähnliches lässt sich für die bodenständige < B WIE BESSER Vitamin B kann im Kontext von Soul Food freilich für Beziehung und Bindung stehen. Die kulinarischen Protagonisten liefern aber auch tatsächlich eine Menge der verschiedenen B-Vitamine, vor allem Fleisch, Innereien und Eier. Einige der Vitamine finden sich auch in Mais, Bohnen, Linsen und Erbsen. B-Vitamine regulieren den Kohlenhydrat-, Fett- und Eiweißstoffwechsel, sind für die Blutbildung wichtig und wirken mitunter auch als sogenannte Radikalfänger, d. h. sie verringern die Folgen von oxidativem Stress, etwa Entzündungsreaktionen. Auch für die Stimmung und für ein stabiles Nervengerüst spielen sie eine Rolle: Fehlt es an Biotin, steigt das Risiko für Depressionen. Vitamin B6 wiederum ist für die Reizübertragung zwischen Nervenzellen relevant und findet sich zudem im Grüngemüse (Collard Greens lassen grüßen). Während Vitamin B2 und B6 sowie Niacin, Biotin und Folsäure auch über pflanzliche Quellen auf genommen werden können, ist Vitamin B12 bei einer vegetarischen oder veganen Kost zu supplementieren. Denn in pflanzlichen Lebensmitteln ist Vitamin B12 nur nach einer Fermentation enthalten (z. B. Sauerkraut). Diese Mengen reichen aber nicht aus, um die empfohlene Zufuhr zu decken. 94 falstaff
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