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profi / JUNGE FÜHRUNG »Der Vorteil eines jungen Chefs ist, dass man viele Dinge naiver und blauäugiger entscheidet, was hilft, sie nicht zu ›zerdenken‹.« BERNHARD ZIMMERL Geschäftsführer »Foggy Mix« > »Unsere Mitarbeiter:innen sind Teil des Hauses«, macht sie klar. »So soll es auch sein. Wir wollen auf einer Ebene mit unserem Team sein.« Die gute Laune des Teams übertrage sich auch auf die Gäste, das Lächeln sei nie aufgesetzt. Was aber nicht heißt, dass man nicht einmal einen schlechten Tag haben darf. »Wir machen uns dann einfach gemeinsam den Tag wieder besser«, lacht Thaler. AM ZEITGEIST Young boss like gehen es auch die Chefinnen des Hotels und Spas »Papa Rhein« an. Das Dreiergespann der Führungsetage besteht aus Marleen Wagner, Nadine Gabel und Michelle Klären – allesamt um die Dreißig. Sie sind sich bei den Fähigkeiten, die man unbedingt als junge Führungskraft braucht, einig: Zielstrebigkeit, Durchsetzungsvermögen und Multitasking-Fähigkeit, aber auch Empathie, Ruhe und Geduld sowie eine gewisse Stressresistenz sind unabdingbar. So sieht es auch Christian Schweinzer, Geschäftsführer CS- Consulting, der den Erfolg junger Chef:innen auch durch modernes Denken und das Aufbrechen von Festgefahrenem definiert. »Die Flexibilität wird heute zudem ganz anders gelebt, es gibt eine andere Art der Motivation«, fährt er fort. Nächster großer Vorteil: ihr »Unverbraucht-Sein«. »Dadurch bringen sie oft mehr Power mit in den Job.« Diese Energie spürt man bei den drei jungen, weiblichen Führungskräften – aber auch bei Bernhard Zimmerl, der mit seinen 30 Jahren schon fast ein »alter Hase« im Geschäft ist. RESPEKT, BITTE! Seit zehn Jahren führt und lebt Zimmerl das Waldviertler »Foggy Mix«, auch er verlässt sich – wie Fahringer – viel auf sein Gefühl. Sein Führungsstil ist seit Beginn an sehr freundschaftlich, aber doch mit gewissen Grenzen. »Ich beschäftige mich mit meinen Mitarbeiter:innen und weiß, wie ich mit jedem/jeder Einzelnen umgehen muss«, bekräftigt er seinen Weg. So lassen sich individuell Stärken und Schwächen erkennen, das Team bestmöglich einsetzen. Was heute so problemlos klingt, brachte durchaus Schwierigkeiten mit sich. »Früher waren alle meine Mitarbeiter:innen älter als ich, ich musste mir den Respekt oft erkämpfen«, erinnert er sich. Die Wahrnehmung ihm gegenüber hat sich mit der Zeit (und dem Alter) verändert, heute wird er ernster wahrgenommen. »Ich kann klar formulieren, was ich mir von jeder Person erwarte.« Geht man wieder raus aus dem Waldviertel und wirft einen Blick zum Rhein, so hat man auch hier ähnliche Erfahrungen gemacht: »Den Respekt von Mitarbeiter:innen, Gästen und Kooperationspartner:innen muss man sich definitiv härter erarbeiten«, hört man aus dem »Papa Rhein«. Vorsicht ist aber bei dem Versuch geboten, eine ältere Führungskraft imitieren zu wollen oder mit besonderer Härte zu agieren, um sich behaupten zu können. Lieber punktet man mit fachlichem Know-how und Fingerspitzengefühl im Umgang mit Menschen. Und auch ein gewisses Selbstbewusstsein ist durchaus empfehlenswert. »Heute weiß ich, dass ich es nicht allen recht machen muss«, resümiert Zimmerl, der sich vor kurzem eine zweite Haube erkochte. »Ich kann mich auf meine Erfahrungen verlassen.« < Foto: Foggy Mix 32 falstaff profi dez–feb 2023
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