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profi / KÜNSTLICHE INTELLIGENZ Selbermacher Austria Juice entwickelt die Grundstoffe und Aromen selbst. MIXOLOGY Wenn Pepsi am Brau-Markt für Furore sorgt, wird auch dem letzten Zweifler klar: die Branche ist im Umbruch, erlaubt ist, was gefällt – und das kann so ziemlich alles sein. Ein paar kreative Anstupser von Austria Juice. Im Interview Kai Oliver Antonius, CSO Geschäftsbereich »Added Value«. »Der Biermarkt im Gesamten ist stagnierend. Aus diesem Grund setzen globale Bierhersteller:innen immer mehr auf eine Diversifikation ihres Portfolios und erweitern ihr Angebot um aromatisierte Biere, nicht-alkoholische Getränke oder Hard Seltzer, Cider und andere RTD- Produkte«, das sagt Austria Juice- Geschäftsführer Kai Oliver Antonius, der sich dabei auch auf die Quelle »Euromonitor« beruft. Die international agierende Austria Juice-Gruppe zählt aktuell über 14 Produktionsstandorte und ist in mehr als 65 Ländern aktiv. »Um diesen neuen Anforderungen gerecht zu werden, entwickeln wir alkoholfreie Hopfengetränke, Malzvarianten oder Hard Seltzer Applikationen.« Die Inflation hat der Brauer-Branche heftig zugesetzt, das veränderte Konsument:innenverhalten sowieso. In den 1970er-Jahren waren es ziemlich gewaltige 150 Liter pro Kopf in Deutschland, 2022 verkündet die Statistik 92 Liter. Auch nicht wenig, keine Frage. An die 1.500 Braustätten gibt es beispielsweise in Deutschland, nicht überraschend fällt der Löwenanteil auf Bayern. Unter den Top 10 der wertvollsten Biermarken findet sich dennoch kein Bier aus dem DACH-Raum. Und womit punktet man nun bei den Konsument:innen? Einer US-Erhebung nach vor allem mit Malzgetränken (also Craft Beer mit Beigaben) – sie sollen mit 21 Prozent die beliebtesten Ready-to-drink-Produkte sein (vor RTD Cocktails). Kein Wunder also, dass das Unternehmen Pepsi ein Getränk namens »Hard Mtn Dew« in einigen Staaten der USA gelauncht hat. Auf YouTube finden sich Videos mit dem Titel: »Ist Hard Mtn Dew’ den Hype wert?« Zur Erklärung: die Dosen-Drinks gibt es bis dato nicht in allen US-Staaten. Künstliche Verknappung hilft meistens. Die »Hard Mtn Dew«- Flavors sind bis auf Wassermelone schwer zu identifizieren und werden vom Hersteller als »bold« bezeichnet, frei übersetzt: kühn. Doch wie würden sich diese Kandidaten in Mitteleuropa schlagen? So genannte Malternatives weisen in etwa den gleichen Alkoholgehalt wie herkömmliches Bier aus, sind aber meist fruchtiger und/oder süßer. Und dass das in den letzten Jahren ganz gut ankommt, ist kein Geheimnis. In unseren Breitengraden auch gerne als Biermischgetränke. Antonius: »Diese Kategorie entspricht dem Trend zur Reduktion – sowohl von Alkohol als auch Kalorien. Und: Biermischgetränke sind für Brauereien die perfekte Sortimentsergänzung.« Austria Juice arbeitet hier mit den jeweiligen Kund:innen zusammen: »Wir entwickeln vielfältige Grundstoffe und Aromen, darunter Kräuterlimonade, Hagebutte, Grapefruit und Stachelbeere, Weizen, Kirsche, Malz, Sauerkirsche oder Himbeere.« Weiter kann mit Hefe (»Phantasm« wird in Craft Beer-Kreisen gerade gefeiert) und Hopfen experimentiert werden. Der CSO des Geschäftsbereichs »Added Value« hierzu: »›Sober Curiosity‹, also der generelle Verzicht auf Alkohol, ist ein Thema. Wir haben reinsortige Hopfenextrakte entwickelt, wie Tettnanger, Bavaria Mandarina, Polaris und Saphir – man kann diese speziell für die Entwicklung von Hops-Getränken verwenden.« Okay, möglich ist also so ziemlich alles, das zeigt auch der Markt. Es ist schier unmöglich, den Überblick zu behalten. »Neben fruchtigen Varianten sind auch herbe Kreationen mit Tee oder Kräutern im Trend. Grüntee und Radlergetränke mit Thymian und Salbei – um Beispiele zu nennen.« Zuletzt bestätigt Antonius, der persönlich Biere mit bitterem Abgang präferiert, den Aufstieg von so genannten »funktionalen Bieren«. Die Rede ist von Vitamin- oder Proteinbieren. Von Bieren mit den wohl klingenden Schlagworten »probiotisch« und »Botanicals« gleich neben dem Logo bis hin zu einem »functional Beer« (UK), das auf »Safran Infusion« setzt. Falls nicht bekannt, der Hersteller erklärt, worum es geht: Safran verbessert die Stimmung – bis hin zur Libido. www.austriajuice.com Fotos: Austria Juice 64 falstaff profi jun–aug 2023
HOFKELLEREI DES FÜRSTEN LIECHTENSTEIN / profi ELEGANZ, FINESSE UND TRINKVERGNÜGEN Unter der Patronanz von Stefan Tscheppe und Prinzessin Marie von und zu Liechtenstein hat sich die Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein zu einem der Leitbetriebe des Weinviertels entwickelt. Advertorial Fotos: www.pov.at, beigestellt Eine alte Winzerweisheit besagt, dass Grüner Veltliner und Riesling in einer Assemblage nicht zusammenpassen würden, da es sich gleichermaßen um »starke Persönlichkeiten« handelt. Diese Ansicht wurde im Zuge der Neuausrichtung der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein eindrucksvoll widerlegt: Sowohl im genüsslichen Klassik- als auch im gediegenen Premiumbereich wie auch im Segment der edlen Schaumweine hat sich die neue Cuvée-Linie der Hofkellerei mit Riesling und Grüner Veltliner als höchst stimmig erwiesen. INNOVATIONEN UMGESETZT Stefan Tscheppe und Prinzessin Marie von und zu Liechtenstein Das Führungsduo der Hofkellerei des Fürsten von Liechtenstein. Auch im Bereich der reinsortigen Gewächse wurde in den vergangenen Jahren eifrig getüftelt. Stefan Tscheppe sammelte reichlich Erfahrung in der Weinwelt, ehe er als Geschäftsführer die Verantwortung für die Hofkellerei des Fürsten Liechtenstein übernahm. Mit einem jungen ambitionierten Team hat er nun eine Reihe von Innovationen umgesetzt. Im Weinviertler Anbaubereich geben Riesling und Grüner Veltliner auch reinsortig den Ton an. »Wir treten den Beweis an, dass wir hier im Weinviertel bei diesen Sorten ganz vorne mithalten können«, sagt Tscheppe. Auch an den Hängen des Leithagebirges und im Ruster Hügelland ist die Hofkellerei aktiv, und zwar mit Chardonnay und Blaufränkisch (Leithaberg DAC). In Vaduz schließlich werden aus der Ried Herawingert Spitzengewächse der Sorte Pinot Noir gekeltert. Der Ausbaustil fokussiert authentische Weine mit Finesse und Trinkfluss. GENUSS IM GARTENPALAIS Das mit Österreich in vielerlei Hinsicht in enger Verbindung stehende Fürstenhaus Liechtenstein legt sowohl im Kunst- als auch im Weinbereich Wert auf höchste Perfektion. In Wien- Alsergrund lädt die Bar und Vinothek im Gartenpalais Liechtenstein zum Verweilen ein. Weinfreunde können hier die Weine und Schaumweine der Hofkellerei genießen und auch gleich zum Ab-Hof- Preis mitnehmen. In der wärmeren Jahreszeit spenden die im Lustgarten befindlichen Gehölze – darunter etliche riesige Ginkgo- Bäume – beim Genießen der Weine angenehmen Schatten. Info Hofkellerei des Fürsten Liechtenstein Brünnerstraße 8, 2193 Wilfersdorf Bar und Vinothek Fürstengasse 1, 1090 Wien Geöffnet Di bis Sa: 12-21 Uhr www.hofkellerei.at jun–aug 2023 falstaff profi 65
Jun-Aug 2023 www.falstaff-profi.com
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